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Ein eigener Kaminofen hat sich in den letzten Jahren zum neuen Must-have im Wohnzimmer entwickelt. Moderne umweltfreundliche Konstruktionen und Heizmittel machen es möglich, Kaminöfen auch ohne direkten Zugang zum Schornstein des Hauses zur Ableitung des Rauches zu installieren. Schon ein kleiner Ethanolkamin für den Wohnzimmertisch schafft an kalten dunklen Winterabenden eine behagliche Atmosphäre.
Welcher Kaminofen passt zu mir?
Der klassische Kaminofen besteht aus Stahl, Gusseisen oder Speckstein und wird über ein Rohr an den Schornstein angeschlossen. Möchten Sie einen solchen Ofen bei sich zu Hause installieren, müssen Sie ihn also entsprechend nahe am Schornstein aufstellen können. Beachten Sie dabei auch offizielle Vorschriften, zum Beispiel die Schweizer VKF-Brandschutzrichtlinien und die Luftreinhalte-Verordnung (LVR) sowie eventuelle kantonale Bestimmungen. Ihr Kaminfeger kann Ihnen dazu Auskunft geben.
Wählen Sie einen Kaminofen aus Stahl, wenn Sie das Gerät nur abends für einige Stunden als Ergänzung zur regulären Heizung in Betrieb nehmen möchten: Stahl heizt sich schnell auf und gibt die Wärme entsprechend schnell ab. Speckstein braucht länger, speichert die Wärme aber auch wesentlich länger und strömt sie über viele Stunden aus. So sparen Sie Heizkosten, weil die normale Heizung ausgeschaltet bleiben kann.
Klassiker Holzkamin
Der offene Kamin, in dem Holzscheite knisternd und funkensprühend verbrennen, ist der traditionelle Kaminofen, der seit vielen Jahrhunderten in privaten Häusern zum Einsatz kommt. Das leise Knacken des Holzes und das rauchige Aroma sind bis heute der Inbegriff der Romantik – ganz gleich, ob Sie sich in einem kleinen Chalet in den Bergen befinden oder in einer Grossstadtwohnung. Moderne Holzkamine verfügen oft schon über ein integriertes Holzfach für Ihre Holzscheite unterhalb oder oberhalb des eigentlichen Kamins. Alternativ stellen Sie ein Holzregal in der Nähe auf oder verwenden einen rustikalen Korb.
Nicht ganz so gemütlich, aber sehr praktisch sind Holzpellets. Diese kleinen Holzstückchen lassen sich einfach lagern und bringen weniger Schmutz ins Wohnzimmer als im Wald geschlagenes und zerkleinertes Holz. Manche Pelletöfen sind so konstruiert, dass sie Pellets von alleine nachfüllen und verbrennen. Nach dem einmaligen Einschalten müssen Sie sich also um nichts mehr kümmern.
Modern und sauber: der Elektrokamin
Können Sie Ihren Kaminofen nicht an den Schornstein anschliessen oder suchen Sie einfach einen Kamin, der möglichst wenig Arbeit macht? Ein Elektrokamin sorgt für künstlichesKaminfeuerin Ihrem Wohnzimmer. Sie müssen den Kamin lediglich an der Wand aufstellen oder aufhängen und an eine Steckdose anschliessen. LED-Leuchten kreieren das stimmungsvolle Bild flackernder und glühender Holzscheite. Der Kaminofen dient an kalten Tagen als Wärmespender und ergänzt ein atmosphärisches Beleuchtungskonzept. Für Menschen mit chronischen Atembeschwerden bietet er den zusätzlichen Vorteil, dass keinerlei Rauch freigesetzt wird. Einige Modelle ahmen sogar das Knistern von Holzscheiten nach.
Platzsparend und unkompliziert: der Ethanolkamin
Möchten Sie auf echte Flammen nicht verzichten und können keinen Holzkamin installieren, greifen Sie zu einem Ethanolkamin. Diese dekorativen Kamine sind in verschiedenen Grössen erhältlich: als klassischer Kaminofen für die Wand oder zum Aufstellen auf dem Tisch. Im Ethanolkamin ist eine kleine Brennkammer integriert, in die Sie Bio-Ethanol einfüllen. Dieses erzeugt bei der Verbrennung angenehm flackernde gelbblaue Flammen, aber keine Wärme. Als zusätzliche Heizung im Winter ist dieser Kaminofen also nicht geeignet. Er dient vor allem dekorativen Zwecken im Wohnzimmer oder in den Sommermonaten auf Balkon oder Terrasse. Ein Anschluss an den Schornstein ist nicht notwendig, doch Sie sollten das Zimmer nach dem Gebrauch des Ethanolkamins stets gründlich lüften.
Welches Zubehör brauche ich für einen Kaminofen?
Das umfangreichste Kaminzubehör erfordert der klassische Holzkamin. Sobald echtes Feuer ins Spiel kommt, ist eine feuerfeste Glasbodenplatte unverzichtbar. Stimmen Sie die Form und die Masse der Glasplatte auf den Kaminofen ab: Die Glasplatte muss etwa 20 bis 30 cm grösser sein als der Ofen, um den Teppichboden oder Ihr teures Parkett vor Funkenflug zu schützen.
Wichtig ist weiterhin ein sogenanntes Kaminbesteck aus Edelstahl oder Gusseisen: Mit der Zange legen Sie neue Holzscheite ins Feuer und mit dem Schürhaken arrangieren Sie das Holz neu. So können Sie noch nicht verbrannte Holzreste aus den Ecken des Kamins in die heisse brennende Mitte zurückschieben. Vor dem Schlafengehen prüfen Sie mit dem Schürhaken, ob das Feuer ganz erloschen ist oder ob sich noch Glutnester in der Asche befinden. Schaufel und Besen verwenden Sie am nächsten Tag zur Reinigung des Kaminofens.
Nicht unbedingt erforderlich, jedoch eine tolle Zierde für jede Art von Kaminofen ist die Kaminumrandung. Meist handelt es sich dabei um eine schlichte hölzerne Konsole mit attraktiv geschwungenen Seitenteilen im Landhaus- oder Barockstil und einer horizontalen Stellfläche über dem Kamin. Diese verwenden Sie wie ein Regal für einzelne ausgewählte Dekoartikel wie eine Vase, eine Standuhr oder gerahmte Fotos Ihrer Lieben.
Was ist noch beim Kaminofen zu beachten?
Möchten Sie Ihren Kaminofen zum Heizen verwenden, achten Sie auf die Energieeffizienzklasse und die in Kilowatt angegebene Nennwärmeleistung. Stimmen Sie die Wärmeleistung auf die Raumgrösse und den Wärmebedarf ab. Heizt der Ofen zu stark, wird Ihr kleines Wohnzimmer schnell zur Sauna. Als Standardformel für durchschnittlich hohe Räume (2,5 Meter Zimmerhöhe) gilt: 1 Kilowatt pro 10 Quadratmeter. Ist Ihr Wohnzimmer 30 Quadratmeter gross, sollte der Kaminofen also mindestens 3 kW Leistung erbringen. Einige moderne Elektrokamine bieten Ihnen die Option mehrerer Heizstufen. So passen Sie die Wärmeleistung stets auf das aktuelle Wetter und Ihren eigenen Wärmebedarf zum Wohlfühlen an – einfach herrlich!
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