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Allergiker-Matratze – so haben Pollen und Hausstaubmilben keine Chance
Schnupfen, Husten, gerötete und tränende Augen: Diese Beschwerden quälen dich tagsüber und rauben dir nachts den Schlaf?! Damit dich Pollen oder Hausstaubmilben nicht um deine verdiente Nachtruhe bringen, solltest du dein Haupt auf einer Allergiker-Matratze betten und die folgenden Schlaftipps beachten.
Fünf Schlaftipps für Allergiker
1. Allergiker-Matratze und Allergiker-Bezüge
Eine Allergiker-Matratze reduziert die Symptome von unterschiedlichen Allergien deutlich. Besonders empfehlenswert ist sie, wenn du unter einer Hausstaubmilbenallergie leidest: Matratzen für Allergiker verhindern das Eindringen von Milben und sorgen mit ihrem hervorragenden Lüftungssystem für ein trockenes Schlafklima. Spezielle Allergiker-Bezüge wie die sogenannten Encasings (milbendichte Matratzenbezüge) sind für Hausstauballergiker ebenfalls ein Muss. Eine Allergiker-Matratze sollte wie jede andere Matratze auch alle 8 bis 10 Jahre ausgetauscht werden.
2. Bettwäsche wöchentlich waschen
Sowohl Milben als auch Pollen lieben deine Bettwäsche genauso wie du: Sie nisten sich in den Fasern ein beziehungsweise setzen sich in ihnen fest und sorgen so während der Nacht für die unangenehmen Beschwerden. Einmal in der Woche solltest du deshalb klar Schiff machen, Bezüge und Laken abziehen und ab in die Kochwäsche damit.
3. Gründlich lüften
Hausstaubmilben vermehren sich besonders gut in einem feuchten und warmen Klima: Willst du ihnen den Garaus machen, solltest du deine Bettwäsche deshalb jeden Tag gründlich lüften – am besten am Morgen. Etwas aufwendig, aber es lohnt sich! Arbeit sparen kannst du dir hingegen beim Betten machen, denn die Bettdecke sollte tagsüber nicht ordentlich zusammengefaltet, sondern nur locker aufgeschlagen auf der Allergiker-Matratze liegen.
4. Vor dem Schlafen duschen
Pollenallergiker sollten sich angewöhnen, abends zu duschen und sich dabei auch die Haare zu waschen: Pollen jeglicher Art setzen sich während des Tages auf Körper, Kleidung und Haaren ab. Wenn du sie nicht mit ins Bett nehmen möchtest, hilft nur, sie gründlich abzuspülen.
5. Auf ein gesundes Raumklima achten
Das Raumklima ist neben einer Allergiker-Matratze einer der wichtigsten Aspekte zur Vermeidung von Allergiker-Symptomen: Die optimale Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer sollte zwischen 40 und 60 Prozent liegen; die Temperatur zwischen 16 und 18 Grad. Bist du ein Frischluftfanatiker, ist die Anbringung eines Pollengitters zur Pollenflugzeit eine wirklich gute Idee.
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