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Der tragbare Laubsauger hat sich in den letzten Jahren zum Liebling aller Gartenbesitzer entwickelt. Mussten Sie bislang noch mit dem Rechen jeden Zentimeter abgehen und oft genug einzelne Laubblätter aufheben, erledigen Laubsauger dies ähnlich wie der Staubsauger mit einem Luftsog. Die meisten Geräte arbeiten heute multifunktional, das heisst, Sie können sie auch als Laubbläser nutzen. Mit einem gezielten Luftstrom wirbeln Sie Herbstlaub aus Engstellen, Ecken und Winkeln auf und treiben es mittig zusammen.
Welche Vorteile bieten Laubsauger?
Die Arbeit mit einem Laubsauger bedeutet vor allem eine enorme Zeitersparnis. Wenn Sie das Gerät im Blasmodus verwenden, können Sie Laub über mehrere Meter auf einmal zusammentreiben. Im Saugmodus gleicht die Arbeit einem Spaziergang, bei dem Sie Blätter nach und nach aufsaugen und gleich in den Fangbehälter weiterleiten.
Der zweite grosse Vorteil ist die rückenschonende Haltung. Während Sie bei der Arbeit mit Rechen und Besen leicht vornübergebeugt sind, können Sie mit dem Laubsauger aufrecht gehen und stehen. Sie müssen sich nicht mehr hinknien, um einzelne Blätter aus einem Spalt oder Strauch zu zupfen, sondern wirbeln sie mit einem kurzen Luftstoss auf.
Einen kleinen Nachteil haben die wunderbaren Helfer jedoch auch: Sie sind recht laut. Selbst die leiseren Varianten bringen es meist auf über 80 Dezibel. Verzichten Sie am frühen Morgen und am Abend auf den Einsatz, insbesondere, wenn Sie Vorgarten und Gehweg in einer dicht bebauten Strasse reinigen.
Welche verschiedenen Laubbläser gibt es?
Laubsauger für Privathaushalte werden in der Regel mit Strom betrieben. Es sind jedoch auch einige benzinbetriebene Modelle mit 2-Takt-Verbrennungsmotor vertreten. Diese sind besonders leistungsstark, erreichen aber Lautstärken von über 100 Dezibel. Sie sind nur für weitläufige Grundstücke in ländlichen Gebieten zu empfehlen.
Bei den mit Strom betriebenen Geräten haben Sie die Wahl zwischen Kabel und Akku. Laubsauger mit Akku erlauben die grösste Bewegungsfreiheit und arbeiten sehr leise. Allerdings sorgt der Akku für zusätzliches Gewicht. Dazu besteht die Gefahr, dass er leer ist, ehe Sie Ihre Gartenarbeit beendet haben. Dieses Problem lässt sich mit Ersatzakkus lösen. Kabelgebundene Laubbläser können Sie dagegen dauerhaft betreiben. Ihre Reichweite erhöhen Sie dann mit einer Kabeltrommel oder einem Verlängerungskabel.
Ein Tipp: Einige Laubsauger verfügen über einen integrierten Häcksler. Saugen Sie kleine Äste und Zweige an, werden diese erst zerkleinert und dann in den Fangkorb weitergeleitet. Sie sparen sich den zusätzlichen Arbeitsschritt durch die Arbeit mit einem separaten Häcksler und die Aufnahmekapazität des Fangkorbs wird nicht durch sperrige Stöcke eingeschränkt.
Worauf sollte ich beim Kauf eines Laubsaugers achten?
Suchen Sie ein multifunktionales Gerät, einen reinen Laubsauger oder einen reinen Laubbläser? Lesen Sie sich die Produktbeschreibung der angebotenen Modelle sorgfältig durch und stellen Sie sicher, dass Sie das gewünschte Gerät in den Warenkorb legen. Reine Laubbläser erkennen Sie daran, dass kein Fangkorb vorhanden ist. Sie treiben lediglich mit einem Luftstoss das Laub zusammen.
Bei Laubsaugern und multifunktionalen Geräten achten Sie auf die Aufnahmekapazität des Fangkorbs. Je mehr Laub er aufnehmen kann, umso seltener müssen Sie zum Entleeren pausieren. Denken Sie jedoch daran, dass ein hohes Fangvolumen entsprechend mehr Gewicht bedeutet, dass Sie herumtragen müssen.
Wichtig für die Arbeit ist eine hohe Wattleistung des Motors und die Luftgeschwindigkeit. Diese wird in Kilometern pro Stunde angegeben. Je stärker der erzeugte Luftstrom ist, desto leistungsfähiger ist der Laubsauger. Er kann dann auch schwere Objekte wie Äste ansaugen oder schwerere Steine aus dem Weg blasen.
Denken Sie an Ihren eigenen Komfort bei der Arbeit. Bei leichteren Modellen genügen ein zusätzlicher Tragegriff und ein Gurt, den Sie schräg über den Oberkörper legen. Bringt der Laubbläser einiges an Eigengewicht mit, sollte er mit zwei gepolsterten Schultergurten ausgestattet sein. Sie tragen ihn dann ähnlich wie einen Rucksack mit optimaler Gewichtsverteilung über den ganzen Rücken. Hilfreich ist eine stützende Rolle am unteren Ende des Saugrohrs: Damit schieben Sie das Gerät ganz entspannt über den Gehweg oder die Rasenfläche.
Was mache ich mit dem Laub?
Das Herbstlaub gehört zum Grünabfall, den Sie im Bioabfall-Container entsorgen können. Dieser wird von den Gemeinden zu Biogas oder Kompost verarbeitet. Daneben können Sie es auch selbst kompostieren und für den eigenen Garten als Dünger einsetzen. Wenn Sie einen klassischen Komposthaufen im Garten anlegen, achten Sie auf die Windrichtung. Sie möchten vermeiden, dass der nicht sonderlich angenehme Geruch regelmässig Ihre Terrasse oder den Balkon erreicht. Eine sinnvolle Alternative ist ein geschlossener Komposter: Lassen Sie das Herbstlaub über den Winter darin und im Frühling steht Ihnen reichhaltiger Bio-Dünger für die Blumen- und Gemüsebeete zur Verfügung.
Wie pflege ich den Laubsauger richtig?
Wie alle Gartengeräte benötigt auch Ihr Laubsauger regelmässige Pflege. Nach jedem Einsatz sollte er gründlich mit einem feuchten Tuch gereinigt werden. Widmen Sie dem Saugsieb dabei besondere Aufmerksamkeit. Wichtig: Trennen Sie strombetriebene Modelle vorher vom Netz oder nehmen Sie den Akku heraus. Arbeiten Sie mit einem Laubbläser mit Benzinmotor, müssen Sie genau wie bei Ihrem Auto ab und zu die Zündkerzen säubern und das Öl wechseln. Achten Sie vor dem Einlagern zum Ende der Herbstsaison darauf, dass keine Benzinrückstände im Motor verbleiben.
Rund Dreiviertel des Jahres wird der Laubsauger nicht benötigt. Lagern Sie ihn dann am besten an einem gut geschützten Ort. Dies kann ein Gerätehaus oder Gartenhaus sein, die Garage oder der Keller. Hier wartet er auf seinen Einsatz, bis sich im Herbst die Blätter wieder bunt färben.
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