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- Badeanzug »3S SWIMSUIT«, (1 St.)
- Badeanzug »BIG BARS SUIT«, (1 St.)
- Bügel-Tankini-Top »Azalea«, mit tropischem Druck
- Bügel-Bikini-Top »Apart«, mit goldfarbenfarbigen Accessoire
- Badeanzug »Breese«, tolle Rückenlösung
- Highwaist-Bikini-Hose »Adele«, mit trendigen Details
- Bikini-Hose »Apart«, seitlich regulierbar
- Badeanzug »MATERNITY SWMSW«, (1 St.)
- Badeanzug »MONOGRAM SWIMST«, (1 St.)
- Bustier-Bikini »BIG BARS BIKINI«
- Highwaist-Bikini-Hose »Yves«, mit edlen Zieraccessoire
- Bikini-Hose »Milano«, mit kupferfarbener Paspel
- Badeanzug »Molly«, mit Bügel und Mesh-Einsätzen
- Bügel-Bikini-Top »Milano«, mit kupferfarbener Paspel
- Bügel-Bikini-Top »Milano«, mit kupferfarbenen Paspeln
- Bikini-Hose »Milano«, mit kupferfarberner Paspel
- Bügel-Bikini-Top »Wave«, breite Träger
- Badeanzug »Summer Glow OW 03 sd«, Minimizer
- Badeanzug »Wave«, mit Reissverschluss
- Crop-Bikini-Top »Wave«, mit Reissverschluss vorn
- Bikini-Hose »Wave«, mit tropischem Druck
- Bustier-Bikini »SPW NECKH BIK V«
- Bikini-Hose »Wave«, in höherer Form
- Badeanzug »Joy«, mit modischer Rückenlösung
- Bügel-Bikini-Top »Fun«, im trendigen Streifen-Design
- Bandeau-Bikini-Top »Joy«, mit modischen Cut-Outs
- Bügel-Bandeau-Bikini-Top »Fun«, im trendigen Streifen-Design
- Triangel-Bikini-Top »Fun«, im trendigen Streifen-Design
- Bügel-Tankini-Top »Fun«, im trendigen Streifen-Design
- Bikini-Hose »Fun«, in klassischer Schnittform und trendigem Streifen-Design
- Bikini-Hose, seitlich regulierbar und mit trendigem Streifen-Design
- Bikini-Hose »Joy«, in klassischer Form
- Bikini-Hose »Fun«, in knapper Schnittform und trendigem Streifen-Design
- Bikini-Hose »Fun«, mit Umschlagbund und trendigem Streifen-Design
- Bustier-Bikini »3STREIFEN BIKINI«
- Badeanzug »Ulli«, mit farbigen Kontrastdetails
- Badeanzug »ADICOL 3S ST IN«, (1 St.)
- Bügel-Bandeau-Bikini-Top »Adelin«, mit bedruckten Einsätzen
- Badeanzug »LOGO SUIT«, (1 St.)
- Badeanzug »Adelin«, mit Shaping-Effekt und trendigen Kreuzträgern
- Badeanzug »Lolo«, mit Bügel
- Bandeau-Bikini-Top »TRIANGLE-RP-PRINT«, mit Alloverprint
- Bügel-Bikini-Top »Adelin«, mit bedruckten Einsätzen
- Bikini-Hose »Adelin«, mit bedruckten Einsätzen
- Highwaist-Bikini-Hose »Adelin«, mit bedruckten Einsätzen
- Bikini-Hose »Monri«, mit kontrastfarbenem Detail
- Bikini-Hose »STRING SIDE TIE-PRINT«, mit Logodetail
- Triangel-Bikini-Top »Lolo«, in Bralette-Form
- Bikini-Hose »Letra«, mit tollem Wording
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- Badeanzug »Yves«, mit edlen Zieraccessoires
- Tankini-Top »Letra«, mit tollem Wording
- Bikini-Hose »Letra«, mit tollem Wording
- Bikini-Hose »Letra«, mit tollem Wording
- Badeanzug, mit grossem Schriftzug
- Triangel-Bikini-Top »Letra«, mit tollem Wording
- Bügel-Bikini-Top »Letra«, mit tollem Wording
- Bikini-Hose »Letra«, mit tollem Wording
- Bikini-Hose »Letra«, in klassischen Farben
- Bügel-Bikini-Top »Yves«, mit Wattierung
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Bio-Lebensmittel, Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten, Recycling: Für umweltbewusste Damen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, aktiv zum Fortbestand des Planeten Erde beizutragen. Das gilt auch bei der Kleidung, etwa im Bereich der Bademode. Nachhaltige Badeanzüge und Bikinis sind dabei nicht nur funktional, sondern auch äusserst schick. Wählen Sie aus einer Vielzahl von Modellen – von sportlich über verspielt bis hin zu elegant – Ihren Favoriten!
Fasern & Material: Das macht nachhaltige Bademode aus
Bei der Herstellung umweltfreundlicher Bademode ist vor allem eines wichtig: das Material. Zahlreiche Mode-Hersteller setzen dabei auf Recycling-Fasern, zum Beispiel wiederaufbereitetes Polyamid, welches früher vor allem unter dem Namen Nylon bekannt war. Das recycelte Polyamid sorgt dafür, dass Badeanzüge, Bikinis und Co. schnell trocknen und zudem pflegeleicht und formbeständig sind. Grosser Nachteil: Das Material basiert auf dem Rohstoff Erdöl – und dieses ist lediglich in endlichen Mengen verfügbar und setzt obendrein einige umweltschädliche Treibhausgase frei.
Zum Glück existieren mittlerweile umweltfreundliche Alternativen zu Polyamid, die für nachhaltige Bademode zum Einsatz kommen, unter anderem die Faser ECONYL®: Diese verfügt über dieselben Eigenschaften wie Nylon, wird aber nicht aus Erdöl hergestellt. Stattdessen werden alte Fischernetze benutzt, die als Müll aus dem Meer entfernt wurden, sowie Produktions- und Stoffreste. Das spart Ressourcen und hält gleichzeitig die Ozeane sauber. Auch recycelter Plastikmüll kann für die Herstellung von umweltschonenden Garnen eingesetzt werden.
Zeitloser Klassiker: nachhaltige Badeanzüge für Damen
Der Badeanzug ist der absolute Evergreen in Sachen Damen-Bademode – auch bei den nachhaltigen Modellen. Der beliebte Einteiler zaubert ein ansehnliches Rückendekolleté und bedeckt den Bauch. Das bietet die Möglichkeit, kleine Problemzonen zu kaschieren. Die komfortablen Träger stellen bei ausladendem Badespass sicher, dass nichts verrutscht. Badeanzüge sind für Damen jeden Alters und jeden Figurtyps eine kluge Wahl. Mögen Sie einen sportlichen Look, greifen Sie zu einem Modell mit Ringerrücken. Mit einem tiefen V-Ausschnitt betonen Sie Ihre feminine Seite. Bei einer grossen Oberweite achten Sie darauf, dass der Badeanzug mit eingearbeiteten Cups und Bügeln ausgestattet ist. Besonders breite Träger geben Ihren Brüsten zusätzlichen Halt. Details wie ein Neckholder oder Schleifchen und Volants erzeugen einen romantischen Look. Sexy wirken Sie in einem aufregenden Monokini oder in einem Badeanzug mit Cut-outs.
Bikinis & Tankinis: Zweiteiler für Strand, See und Pool
Möchten Sie ein wenig mehr Haut zeigen, ist nachhaltige Bademode in Form eines Bikinis angesagt. Der Zweiteiler, bestehend aus Höschen und Oberteil, ist ebenfalls in etlichen verschiedenen Designs erhältlich. Viele Modelle bringen – ähnlich wie ein BH – klassische Träger mit, die über die Schultern gehen und optimalen Halt gewährleisten. Für Damen mit grossem Busen ist eine zusätzliche Verstärkung im Brustbereich von Vorteil; bei einer kleinen Oberweite wählen Sie ein etwas reduzierter geschnittenes Oberteil aus. Mit einem schlichten Triangel-Bikini, der im Nacken gebunden wird, kreieren Sie einen legeren Dress. Ein Bikini mit Bandeau-Oberteil kommt gänzlich ohne Träger aus und gibt Ihrem Strand-Outfit einen modernen Touch. Möchten Sie kleine Pölsterchen am Bauch verdecken, aber trotzdem die Flexibilität eines Bikinis geniessen, ist ein länger geschnittener Tankini für Sie ratsam: Das Oberteil reicht hier meist bis zum Höschen – die perfekte Verbindung aus Badeanzug und Bikini.
Kleidung & Accessoires: die passende Ergänzung für nachhaltige Bademode
Ob Freibad, See oder Meer: Bei einem Tag am Wasser ist nicht nur die Bademode gefragt. Mit nachhaltigerStrandmode und sinnvollen Extras sind Sie für zahlreiche Gelegenheiten gewappnet:
- Möchten Sie sich einen leckeren Snack oder einen erfrischenden Drink genehmigen, werfen Sie einfach ein leichtes Strandkleid über und sind im Handumdrehen „ausgehfertig“ angezogen.
- Steht Ihnen der Sinn eher nach sportlichen Aktivitäten wie Beachvolleyball, kombinieren Sie zu Ihrem Badeanzug oder Bikini ein Paar lockere Shorts.
- Ebenfalls nicht fehlen dürfen nachhaltige Accessoires wie beispielsweise eine grosse Tasche, in der Sie Ihr Handtuch sowie Getränke, Knabbereien und Ihre Strandlektüre verstauen.
- Eine Sonnenbrille schützt Ihre Augen vor schädlichen UV-Strahlen.
- Wird es abends langsam kühler oder ziehen Wolken auf, schlüpfen Sie in eine Strickjacke oder bequeme Sportbekleidung.
Die richtige Pflege für Ihre nachhaltige Bademode
Nachhaltige Bademode begleitet Sie zuverlässig über einen längeren Zeitraum – vorausgesetzt, Sie gehen sorgsam mit ihr um. Mit einigen Verhaltensweisen gehen Sie sicher, dass Ihr Badeanzug beziehungsweise Bikini seine Farben und Elastizität behält.
- Schonend waschen: Chlor, Schweiss und Salzkristalle strapazieren die weichen Elasthan-Fasern. Das Spülen unter klarem Wasser reicht nicht immer aus, um alle Reste zu entfernen. Waschen Sie Ihre Badebekleidung nach dem Benutzen besser mit einem Feinwaschmittel kurz von Hand. Nach längerem Tragen, wenn etwa der Urlaub vorüber ist, geben Sie Ihre Bademode im Schonwaschgang in die Maschine und verwenden ein mildes Waschmittel.
- Richtig trocknen: Breiten Sie nasse Badesachen sorgfältig aus und lassen Sie sie langsam im Schatten trocknen. In der prallen Sonne besteht die Gefahr, dass das Material spröde wird und aufhellt beziehungsweise vergilbt. Auch beim Sonnenbaden sollten Sie deshalb stets einen trockenen Bikini oder Badeanzug tragen.
- Kontakt mit Sonnencreme vermeiden: Sonnencreme zum Schutz der Haut ist beim Baden Pflicht. Auf der Bademode kann sie allerdings unschöne Fettflecken verursachen. Ziehen Sie Ihr Strand-Outfit deshalb erst an, nachdem die Sonnencreme vollständig eingezogen ist.
- Nicht überstrapazieren: Selbst hochwertige Materialien nehmen bei Überbeanspruchung Schaden. Massagedüsen in Spassbädern zum Beispiel beeinträchtigen langfristig nicht nur die Farbe, sondern auch die Sprungkraft der Fasern – so verliert die Bademode ihren ursprünglichen Sitz. Auch raue Oberflächen wie Felsen wirken sich negativ auf die Qualität des Materials aus.
- Sorgsam aufbewahren: Lagern Sie Ihre Badebekleidung ordentlich zusammengefaltet im Schrank ein. Eine Aufbewahrungsbox sorgt für Ordnung und Übersichtlichkeit.
Mit nachhaltiger Bademode treffen Sie eine bewusste Wahl – und das gleich in doppelter Hinsicht: Sie zeigen sich am Strand von Ihrer schönsten Seite und beweisen durch ihr umweltfreundliches Handeln ein hohes Mass an Verantwortungsbewusstsein.
