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Vorbei sind die Zeiten, als es mit einem einfachen Filterkaffee getan war. Denn aus den kostbaren Bohnen lassen sich weit mehr Getränke zaubern. Allerdings war es früher noch mit relativ grossem Aufwand verbunden, beispielsweise einen perfekten Espresso zuzubereiten. Wäre es nicht besser, wenn es Geräte gäbe, die Ihnen diese Arbeit abnehmen? Es gibt sie: Kaffeevollautomaten für zu Hause. Seit die ersten Modelle vor etwas mehr als zwei Jahrzehnten auf den Markt kamen, erfreuen sie sich immer weiter steigender Beliebtheit.
- Eine Maschine für alles: Was sind Kaffeevollautomaten?
- Die Technik: Wie funktionieren Kaffeevollautomaten?
- Kaffeevollautomaten im Detail: Worauf kommt es an?
- Nützliche zusätzliche Extras für noch mehr Komfort
- Wie oft muss ich einen Kaffeevollautomaten reinigen?
- Warum sind Wasserfilter bei Kaffeevollautomaten sinnvoll?
Eine Maschine für alles: Was sind Kaffeevollautomaten?
Der Name deutet es an: Kaffeevollautomaten übernehmen den kompletten Zubereitungsprozess des Kaffees. Sie füllen nur Wasser und Kaffeebohnen ein – die weiteren Schritte erledigt die Technik. Die Basis für die verschiedenen Getränke solcher Kaffeemaschinen bildet Kaffee nach der Espresso-Methode. Dabei läuft der Brühvorgang unter sehr hohem Druck in vergleichsweise kurzer Zeit ab. Auf diese Weise entfalten sich die Aromen optimal. Gleichzeitig reduziert sich die Menge der Bitterstoffe, weil das Wasser nur kurz auf die Bohnen einwirkt.
Die Technik: Wie funktionieren Kaffeevollautomaten?
Ein echter Kaffeevollautomat verfügt über ein eigenes Mahlwerk, das die Bohnen erst kurz vor der Zubereitung zerkleinert. Das Wasser kommt aus einem integrierten Tank oder – bei grossen Ausführungen – sogar direkt aus dem Hahn. Starten Sie die Zubereitung per Knopfdruck, brüht der Automat den gemahlenen Kaffee in der sogenannten Brühgruppe auf. Sie arbeitet ähnlich wie eine Espressomaschine. Die Entsorgung des verbrauchten Pulvers in einen integrierten Tresterbehälter übernimmt ebenfalls die Automatik.
Kaffeevollautomaten im Detail: Worauf kommt es an?
Abgesehen vom Grundprinzip bestehen zwischen den verschiedenen Modellen zum Teil deutliche Unterschiede. Dies betrifft die unverzichtbaren Elemente wie etwa das Mahlwerk und die Brühgruppe sowie zusätzliche Funktionen.
- Das Mahlwerk: Sogenannte Scheibenmahlwerke besitzen einen einfacheren Aufbau, was sich in günstigeren Preisen niederschlägt. Kegelmahlwerke arbeiten typischerweise leiser. Zudem werden heute neben den Werken aus Stahl solche aus Keramik angeboten – diese sind aufgrund ihrer Härte im Durchschnitt langlebiger.
- Die Brühgruppe: Sie erhalten Kaffeevollautomaten mit fest verbauten oder mit herausnehmbaren Brühgruppen. Letztere haben den Vorteil, dass sie sich auch händisch unter dem Wasserhahn reinigen lassen. Bei fest verbauten Brühgruppen erfolgt die Reinigung mittels spezieller Reinigungsmittel.
- Wassertank und Bohnenbehälter: Bereiten sie grössere Mengen Kaffee während eines typischen Tages zu? Dann ist ein entsprechend grosser Vorrat an Wasser und Bohnen von Vorteil. Ansonsten dürfen Wassertank und Bohnenbehälter kleiner ausfallen.
- Milchaufschäumung: Sie trinken gerne Kaffeevariationen wie Cappuccino oder Latte macchiato? Bei manchen Modellen müssen Sie das Aufschäumen der Milch übernehmen – etwa mit einer integrierten Dampfdüse – und sie zum Kaffee geben. Den höchsten Komfort bieten Maschinen mit einem Milchbehälter oder einem Ansaugschlauch für einen Milchkarton, bei denen dies selbstständig abläuft.
- Wasserfilter: Die Mehrzahl der angebotenen Kaffeevollautomaten kommt mit integrierten, wechselbaren Wasserfiltern, die einer Verkalkung vorbeugen. Ausnahmen bestätigen aber die Regel. Vor allem in Regionen mit hartem Wasser lohnt sich deshalb ein Blick auf die Ausstattung. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, das Wasser separat zu filtern.
- Einstellmöglichkeiten: Haben sie exakte Vorstellungen, wie Ihr Kaffee schmecken soll? Bei einigen Maschinen der Oberklasse stellen Sie auf Wunsch den Mahlgrad, die Pulvermenge und/oder die Wassertemperatur individuell ein. Dies ermöglicht eine Feinabstimmung des Geschmacks.
Nützliche zusätzliche Extras für noch mehr Komfort
Darüber hinaus warten Kaffeevollautomaten oft mit weiteren Features auf, die den Komfort im täglichen Gebrauch erhöhen. So bleiben beispielsweise durch eine Tassenwärmfunktion Espresso & Co. länger heiss. Lassen sich individuelle Tassengrössen einstellen, können sie Tassen beliebiger Grösse verwenden. Für vergessliche Naturen sind Geräte mit Anzeigen gedacht, die bei geringem Wasserstand oder zur Neige gehenden Bohnen warnen. Ebenfalls bequem ist die Möglichkeit, individuelle Voreinstellungen für ein bestimmtes Getränk zu speichern.
Bei der Steuerung spielen die persönlichen Vorlieben eine wichtige Rolle: Bei manchen Ausführungen lässt sich beispielsweise die Pulvermenge mit einem Drehregler regulieren, bei anderen mit Tasten. Noch einen Schritt weiter gehen Kaffeevollautomaten, die eine Bedienung per Smartphone-App erlauben.
Wie oft muss ich einen Kaffeevollautomaten reinigen?
Die genaue Vorgehensweise bei der Pflege unterscheidet sich je nach Modell. Es gibt aber Gemeinsamkeiten: Den Auffangbehälter für das feuchte Kaffeepulver leeren und säubern Sie am besten jeden Tag. Ansonsten besteht die Gefahr von Schimmel. Ebenso ist es sinnvoll, sich die Aufschäumdüse und den Kaffeeauslauf täglich vorzunehmen und Rückstände mit einem Schwamm abzuwischen. Das Wasser sollte nicht längere Zeit im Tank stehen. Verwenden Sie den Kaffeevollautomaten einige Zeit nicht, leeren sie ihn am besten.
Beim Herzstück, der Brühgruppe, ist eine Reinigung typischerweise ein- bis zweimal in der Woche erforderlich. Ist diese herausnehmbar, spülen Sie sie unter dem Wasserhahn ab. Für fest verbaute Brühgruppen bekommen Sie spezielle Reinigungsmittel vom jeweiligen Hersteller.
Sofern der Kaffeevollautomat einen Wasserfilter integriert, ist es erforderlich, diesen von Zeit zu Zeit auszutauschen. Ersatzfilter erhalten Sie als Zubehör für Kaffeemaschinen.
Warum sind Wasserfilter bei Kaffeevollautomaten sinnvoll?
Grundsätzlich stellt der Filter sicher, dass die Maschine nicht so schnell verkalkt. Ebenso schmeckt Kaffee aus kalkfreiem Wasser besser. In Regionen mit hartem Wasser empfiehlt sich auf jeden Fall der Einsatz eines Filters. Andernfalls kommt es in kurzer Zeit zu starken Verkalkungen, die eine Reinigung der Brühgruppe erschweren. Fliesst bei Ihnen relativ weiches Wasser aus dem Hahn, ist der Filter kein Muss. Übrigens: Vielen Kaffeevollautomaten liegen Teststreifen bei, mit denen sich der Härtegrad bestimmen lässt.
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