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Klein, dickflüssig und aromatisch – so wird italienischer Espresso serviert. Das aromatische Heissgetränk ist in Italien nicht einfach nur ein Kaffee, sondern ein Ritual, das gepflegt und gehegt wird. Mit einem Espressokocher oder einer Espressomaschine können Sie auch zu Hause erstklassigen Espresso brühen.
Siebträger und Espressokocher: Was ist der Unterschied?
Beide Espressomaschinen sind in Italien weitverbreitet: Während man in Bars, Restaurants oder Hotels in Siebträgern zubereiteten Espresso bekommt, setzen die meisten italienischen Familien zu Hause auf einen praktischen Espressokocher: Die Espressokanne, auf Italienisch Caffettiera, brüht aber genau genommen gar keinen richtigen Espresso, da sie nicht ausreichend Druck erzeugt. So können Sie mit dem Espressokocher nicht die für den Espresso charakteristische karamellfarbene Crema erzeugen. Auch ist der Kaffee aus dem Kocher dünnflüssiger als der aus dem Siebträger. Trotzdem hat der Espressokocher seinen festen Platz in der italienischen Kaffeewelt verdient: Er ist leicht und schnell zu bedienen und brüht aromatischen Kaffee.
Wie funktioniert eine Siebträgermaschine und wie ein Espressokocher?
Die Siebträgermaschine ist ein echter Klassiker, die in jeder Küche zum Blickfang wird. Ihren Namen verdankt sie ihrem Siebträger, in den das Kaffeemehl gefüllt und mit einem sogenannten Tamper festgedrückt wird. Nach dem Befüllen befestigen Sie den Siebträger mit einem Bajonettverschluss an der Kaffeemaschine. Das im Wassertank der Maschine erhitzte Wasser wird nun als Dampf mit hohem Druck durch den Siebträger geleitet. Der Dampf trifft auf das Kaffeemehl, verflüssigt sich und wird zu aromatischem Espresso. Durch diese von dem Italiener Angelo Moriondo erfundene Brühtechnik kommen Dampf und Kaffee für eine extrem kurze Zeit miteinander in Kontakt. Daher gelangen nur sehr wenige Bitterstoffe in den Kaffee, was ihn besonders aromatisch macht.
Mit dem Espressokocher können Sie auf der Herdplatte Espresso zubereiten. Die Kaffeekanne besteht aus drei Komponenten: dem Unterteil, dem Trichter und dem Oberteil. Das Unterteil wird mit Wasser gefüllt, der Trichter mit Kaffeemehl. Dann werden alle drei Teile zusammengesetzt und auf den Herd gestellt. Beim Erhitzen des Wassers entsteht Dampf, der durch den Überdruck nach oben in den Trichter steigt und dort auf das Kaffeepulver trifft. Der so entstehende Kaffee fliesst dann durch das sogenannte Steigrohr in das Kannenoberteil. Klassische Caffettieras erzeugen einen Druck zwischen ein und zwei bar.
Innovative Espressokocher verfügen über ein regulierbares Druckventil und können einen Druck bis zu sechs bar erzeugen. Als echter Espresso gilt der Kaffee allerdings erst, wenn er bei einem Druck von neun bar gebrüht wird.
Was ist ein elektrischer Espressokocher?
Vereinfacht gesagt ist ein elektronischer Espressokocher eine Kombination aus der klassischen Caffettiera und einem Wasserkocher. Statt den Espressokocher auf den Herd zu stellen, können Sie diesen per Knopfdruck einschalten. Das Netzgerät wird mit einem Stecker an einen Stromanschluss angeschlossen. Einige Modelle bringen einen Timer und eine automatische Ausschaltung mit. Mit diesen Haushaltsgeräten können Sie auf Dauer Strom sparen. Besonders praktisch ist so ein elektrischer Espressokocher auch im Büro und auf Reisen.
Welchen Mahlgrad sollte das Espressopulver haben?
Für das Aroma des Espressos sind unterschiedliche Aspekte verantwortlich, wie die Qualität der Bohnen, die Röstung, die Brühzeit und die Wasserhärte. Eine wichtige Bedeutung hat auch der Mahlgrad des Kaffeepulvers, denn er verhindert zu wässrigen und zu bitteren Kaffee. Je feiner das Kaffeemehl, desto mehr Oberfläche hat es. Beim Siebträger kommt das Wasser nur sehr kurz in Kontakt mit dem Kaffee. Damit es möglichst viel Aroma von dem Kaffeemehl lösen kann, sollte es fein gemahlen sein. Für das Brühen in der Espressokanne hingegen eignet sich der mittlere Mahlgrad. Übrigens: Für Filterkaffeemaschinen benötigen Sie das gröbste Kaffeemehl.
Als Faustregel gilt: Je länger Kaffee und Wasser in Berührung kommen, desto gröber der Mahlgrad.
Wie reinigt man Espressomaschinen?
Was die Reinigung betrifft, so schlägt der Espressokocher den Siebträger um Längen: Er muss nämlich nach der Benutzung einfach nur mit warmem Wasser ausgespült werden und darf dann an der Luft trocknen. Schrauben Sie die einzelnen Bestandteile nicht zusammen, wenn sie noch feucht sind – es könnte sich im Inneren der Kanne Schimmel bilden.
Der Siebträger erfordert etwas mehr Aufmerksamkeit und Pflege. Die professionelle Kaffeemaschine sollte nach jedem Einsatz sorgfältig gereinigt werden, und zwar so:
- Das Kaffeemehl wird aus dem Siebträger „geklopft“ beziehungsweise entfernt und danach mit heissem Wasser ausgespült.
- Betätigen Sie die Maschine dann einmal im Leerlauf, damit das Duschsieb gereinigt wird. Diesen Vorgang bezeichnen Fachleute auch als Flushen. Es empfiehlt sich, das Sieb von Zeit zu Zeit zusätzlich mit einer kleinen Bürste zu reinigen.
- Die meisten Siebträger sind mit einer Milchaufschäumdüse ausgestattet: Auch diese muss nach jedem Gebrauch gründlich mit einem feuchten Lappen geputzt werden. Beachten Sie, dass angetrocknete Milchreste sich nur sehr schwer entfernen lassen. Es lohnt sich, diese Arbeit direkt zu verrichten.
- Zum Schluss leeren Sie das Auffangsieb unter dem Siebträger und reinigen es.
Wer seine Espressomaschine täglich in Gebrauch hat, sollte ausserdem einmal in der Woche die Brühgruppe sauber machen. Einmal im Monat bedarf es dann noch einer Tiefenreinigung mit einem speziellen Pflege-Reiniger. Je nach Wasserhärte müssen Sie Ihren Siebträger zudem in regelmässigen Abständen entkalken.
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