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Moderne Geräte zum Heizen: für Wohlfühlatmosphäre in jedem Raum
Geräte rund um das Heizen unterstützen die Hauptheizung oder arbeiten als einzige Wärmequelle im Raum. Innovative Techniken verbessern die Luftqualität und helfen dabei, Strom effektiv in wohltuende Wärme zu verwandeln.
Es gibt viele gute Gründe, die hauseigene Heizung durch kleine und mobile Elektro-Heizgeräte zu ergänzen. Zunächst ist da das – hoffentlich nie eintretende – Szenario einer komplett ausfallenden Hauptheizung. Während in diesem Fall im Sommer lediglich die Warmwasserversorgung betroffen ist, verursacht dieses Unglück im Winter empfindlich schnell absinkende Raumtemperaturen – nicht nur im Haushalt mit Kindern eine schlimme Vorstellung.
- Zusätzliches Heizen als Übergangslösung oder punktgenaue Wärmequelle
- Die Frage der Technik: Diese Varianten passen zu Ihrem Haushalt
- Optionen für ein Plus an Komfort: Oszillation & Co.
- Mehr als nur Notlösung: Wie richtiges Heizen das Raumklima verbessert
- Problemzone Badezimmer – sicheres Heizen im Nassbereich
- Bei Wind und Wetter draussen: Heizen auf Terrasse und Balkon
Zusätzliches Heizen als Übergangslösung oder punktgenaue Wärmequelle
Am häufigsten starten elektrische Zusatzheizungen in der Übergangszeit der Jahreszeiten, wenn kühle Abende ein kurzzeitiges „Überschlagen“ der Raumtemperatur wünschenswert machen. Dazu kommen die Momente, in denen eine kraftvolle, gezielte Wärmestrahlung als wohltuend empfunden wird. Das kann im Bad ebenso sein wie am Wickeltisch.
Die Frage der Technik: Diese Varianten passen zu Ihrem Haushalt
Auch wenn in der Schweiz seit dem Jahr 2009 die Installation neuer ortsfester elektrischer Widerstandsheizungen mit ganz wenigen Ausnahmen verboten ist, bringen die kleinen mobilen Zusatzgeräte nach wie vor kurzzeitige Wärme. Zunächst unterscheiden sich Zusatzheizungen bezüglich der Versorgung: In den meisten Fällen geschieht dies durch Elektrizität oder Gas. Letzteres sollte nur im Freien oder in gut gelüfteten Räumen benutzt werden und kommt recht häufig bei den Heizpilzen oder Werkstattöfen zum Einsatz. In den Wohnräumen bleibt Strom die Hauptquelle. Und diese wird dank innovativer Neuerungen wesentlich effektiver genutzt als noch vor einigen Jahren. Keramik, Glas und Infrarot zählen zu den Schlagwörtern zum Thema stromsparendes Heizen. Nachfolgend die gängigen Bauarten und Ihre Vor- und Nachteile:
- Gebläse-Heizlüfter und Konvektorheizer: Sie bieten schnelle und direkte Wärme und nutzen den Effekt der aufsteigenden warmen Luft. Zusätzliche Lüfter zum Verteilen bringen bisweilen hohe Betriebsgeräusche mit sich. Aufgewirbelter Feinstaub in der Raumluft kann jedoch zu Atemproblemen führen. Nicht für grosse Räume geeignet.
- Ölradiatoren: Diese Modelle benötigen eine gewisse Zeit zum Aufheizen, geben nach dem Ausschalten jedoch noch einige Zeit Wärme ab. Die Rippen stellen eine vergrösserte Abstrahlfläche dar. Der Betrieb ist geräuschlos und sicherer als bei Gebläselüftern.
- Keramik- und Glasplatten-Heizer: Flach in der Bauform und effektiver in der Energieumsetzung, lassen sie sich dank schickem Design dekorativ als Raumschmuck integrieren. Es entsteht kein Luftstrom, der Feinstaub im Raum verteilt.
- Heizer mit Infrarot-Technik: Sie erwärmen nicht die Raumluft an sich, sondern die Oberflächen, auf die ihre ungefährlichen Wärmewellen treffen, also Wände, Möbel und Menschen. Dies sorgt für energiesparsames Heizen ohne Staubaufwirbelung.
Allen Modellen gemein ist ein zumeist günstiger Anschaffungspreis, der von den Folgekosten schnell überholt wird, wenn elektrische Zusatzgeräte nicht bewusst und sparsam eingesetzt werden. Nahezu alle Varianten finden sich zum Aufstellen, auf Rollen oder für eine feste Wandmontage ausgelegt. Wichtiger Aspekt in Sachen Stromversorgung ist eine passende Absicherung entsprechend der Leistung des Gerätes beziehungsweise mehrere Strombezieher an einer Sicherung. Denn Elektroheizer erfordern eine hohe Leistung, um ausreichende Wärme zu produzieren.
Optionen für ein Plus an Komfort: Oszillation & Co.
Fest stehende Geräte heizen stets nur in eine Richtung. Sich drehende Elektroheizer mit sogenannter Oszillation vermögen einen weiteren Bereich im Raum mit warmer Luft zu versorgen. Stabile Rollen erlauben den einfachen Transport zwischen mehreren Zimmern und wandern auf Wunsch dorthin, wo Wärme gerade gebraucht wird. Heizer in Kamin-Optik schaffen die Illusion eines prasselnden Feuers und so neben körperlichem Wohlbefinden auch einen hübschen optischen Reiz. Keramik als Baumaterial gilt als besonders sicher und selbstregulierend. Mit steigender Hitze steigt der Stromwiderstand im Inneren und die Leistung geht zurück. Zudem wandeln Keramikheizelemente den Strom zu 100 Prozent in Wärme um. Diese Bauform darf in Bädern eingesetzt werden und eignet sich gut für Menschen mit Allergien und Atemwegserkrankungen.
Mehr als nur Notlösung: Wie richtiges Heizen das Raumklima verbessert
Insbesondere die luftumwälzenden Gebläse können die Atemluft durch aufgewirbelten Staub beeinträchtigen. Menschen mit Vorerkrankungen oder kleine Kinder werden dies bewusst oder unbewusst als unangenehm erleben. Innovative Infrarot-Plattenheizer oder Keramik-/Glasplattenheizer wirbeln die Luft nicht auf, sondern arbeiten mit thermischen Grundlagen. Sollten Sie trotzdem gesundheitliche Beeinträchtigungen spüren, können praktische Luftreiniger ein verbessertes Raumklima herstellen. Gleich, welche Art von Hauptheizung oder Zusatzgeräten Sie einsetzen, gleichen Luftbefeuchter durch die Wärme verdunstete Luftfeuchtigkeit aus. Hier lassen sich auf Wunsch auch wohltuende ätherische Öle als Zusätze einbringen.
Problemzone Badezimmer – sicheres Heizen im Nassbereich
Gar keine Frage – Wärme ist im Badezimmer unablässig. Für kurzzeitiges spontanes Duschen lohnt es jedoch kaum, die Raumheizung so stark zu erhöhen, wie es als wohltuend empfunden wird. Hier kommen schnelle Heizlösungen zum Einsatz. Und da gerade diese Wohnbereiche in ihrer Grundfläche sehr begrenzt sind, stellen flache Plattenheizkörper optimale Varianten dar. Zugleich integrieren Hersteller eine Handtuchhalterung und ermöglichen so den kleinen Luxus aufgewärmter Handtücher nach dem wohltuenden Bad. Die geschlossene Bauform verhindert ein gefährliches Eindringen von Spritzwasser oder das Überspringen von Strom. Achten Sie bei der Auswahl stets auf den Hinweis der Eignung für Feuchträume.
Bei Wind und Wetter draussen: Heizen auf Terrasse und Balkon
Fragen rund ums Thema Heizen & Klima betreffen keineswegs nur die Innenräume. Unvergessliche Stunden mit Freunden beim Wintergrillen oder bei launischen Wetterkapriolen im Sommer – Aussenheizungen, meist Wärmepilze genannt, machen es möglich und gemütlich. Neben dem Gasbetrieb sorgen elektrische Ausführungen nicht nur für eine warme Umgebung ringsum. Dank moderner energiesparender LED-Technik bringen integrierte Lampen mit Farbwechsler Stimmung in die Runde. Zubehör wie Schirme schützen vor einsetzendem Regen.