- Hauszelt »Minilite«, 2 Personen, (Set, mit Transporttasche)
- Wurfzelt »Vik«
- Kuppelzelt »Mesos 4«, 4 Personen, (Set, mit Transporttasche)
- Pavillon »Cabana, 3,5x3,5m«
- Kuppelzelt »Cloud 4«
- Einbogenzelt »Siskin 2.0 LW«, 2 Personen, Aluminiumgestänge
- Buszelt »Trento 2.0«
- Kuppelzelt »Torbole«
- Tipi-Zelt »Tipi Vaulen«
- Tunnelzelt »Paros 5«, 5 Personen, Packmass: Ø 28 x 66 cm
- Gruppenzelt »Palmdale 500 Lux«, 5 Personen
- Tunnelzelt »Sarek 2«, 2 Personen
- Tunnelzelt »Reindal 2«, 2 Personen
- Kuppelzelt »Setesdal 4«, 4 Personen
- Tunnelzelt »Sarek 1«, 1 Personen
- Strandmuschel »Palma«, 2 Personen
- Pavillon »3x3m«
- Strandmuschel »Sevilla«, (mit Transporttasche)
- Strandmuschel »Cadiz 80«, (mit Transporttasche)
- Buszelt »Riva 2.0«
- Tunnelzelt »Kite 3«, 3 Personen, (mit Transporttasche)
- Kuppelzelt »Daytent«, 3 Personen
- Dachzelt, 2 Personen
- Kuppelzelt »Paraiso 45082«, 5 Personen
- Kuppelzelt »ATLANTA 3«, 3 Personen
- Kuppelzelt »Zelt Alfena 3.0«, 3 Personen, (mit Transporttasche)
- Kuppelzelt »Zelt Beaver 3«, 3 Personen, (mit Transporttasche)
- Tunnelzelt »Goose 4 LW«, 4 Personen, Aluminiumgestänge
- Tunnelzelt »Where tomorrow Where Tomorrow 2 Personen«
- Tunnelzelt »Where tomorrow Where Tomorrow 1 Personen Dreieck«
- Tunnelzelt »Where tomorrow Where Tomorrow 1 Personen Rechteck«, 1 St. Personen
- Strandmuschel »Sevilla«
- Vorzelt »Sun Roof SKIA Campe«
- Buszelt
- Buszelt »Trento 2.0«, 6 Personen
- Kuppelzelt »Monodome«, 2 Personen
- Wurfzelt »Vision 3«, 3 Personen
- Kuppelzelt »Monodome XL«, 4 Personen
- Gerätezelt »Veneto«
- Kuppelzelt »TR Tent 3 Person«, 3 Personen
- Wurfzelt »Pop up Zelt Vision 3«, 2 Personen, (mit Transporttasche)
- Wurfzelt »Pop-Up«
- Strandmuschel »Cordoba 80«
- Tunnelzelt »Brixen 5.0«, 5 Personen
- Vorzelt »Drive Trunk«
- Buszelt »Drive Van«
- Vorzelt »Flex Canopy«
- Wurfzelt »Vision 3«, 3 Personen
- Tunnelzelt »Camp Huntsville 500«, 5 Personen
- Kuppelzelt »Zelt Almada 4.0«, 4 Personen, (mit Transporttasche)
- Strandmuschel »Day Lounge«
- Kuppelzelt »Zelt Beaver 3«, 3 Personen
- Kuppelzelt »Monodome XL«, 4 Personen, (mit Transporttasche)
- Strandmuschel »Strandzelt Pop-Up L peach«
- Kuppelzelt »Kiruna 4«, 4 Personen
- Gruppenzelt »Blazar 400 Steel Blue«, 4 Personen
- Strandmuschel »Strandzelt Muschel peach«
- Strandmuschel »Strandzelt Muschel granite green«
- Wurfzelt »Pop up Zelt Vision 2«, 2 Personen, (mit Transporttasche)
- Wurfzelt »Pop up Zelt Campo«, 2 Personen, (mit Transporttasche)
- Strandmuschel »Strandzelt X-Large peach«
- Strandmuschel »Strandzelt Pop-Up M blau«
- Strandmuschel »Beach«
- Strandmuschel »Strandzelt Muschel blau«
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Nach einer stressigen Arbeitswoche in der Grossstadt freuen Sie sich schon darauf, am Wochenende der Zivilisation zu entfliehen. Mit Zelt und Schlafsack im Rucksack machen Sie sich alleine, zu zweit oder mit den besten Freunden auf den Weg in die Berge und geniessen die Stille der Natur. Abends finden Sie einen sicheren Ort, an dem Sie Ihre Zelte aufschlagen und sich um das Lagerfeuer scharen. Funkeln dann noch die Sterne am Nachthimmel, kommen sie wieder so richtig zur Ruhe.
Welche verschiedenen Zelte gibt es?
In seiner einfachsten Version ist das Zelt eine grosse Stoffplane, die über ein zwischen zwei Bäume gespanntes Seil gelegt wird und so ein umgekehrtes V bildet. Für das moderne Campingerlebnis ist ein solches spartanisches Zelt natürlich nicht ausreichend. So sind Zelte heute eigentlich immer ein rundum abgesicherter Kokon mit Boden, der Sie vor Kälte, Nässe und ungebetenen Gästen wie Ameisen schützt.
Viele Modelle sind mit einem zusätzlichen kleinen Vorraum ausgestattet, in dem Sie sich bei schlechtem Wetter aufhalten und durch die transparenten Stoffteile ins Freie blicken können. Der hintere fensterlose Bereich gewährt Ihnen Privatsphäre beim Umziehen und Schlafen. Der Vorraum ist ausserdem Gold wert, wenn sie viel Gepäck unterbringen oder übel riechende Kleidung und Schuhe auslüften wollen.
Unterschiede sind auch bei der Grösse zu verzeichnen. Reicht Ihnen ein kleines 2-Personen-Zelt, in dem gerade einmal zwei ausgestreckt liegende Erwachsene in Schlafsäcken Platz haben, oder soll es ein grösseres 3- oder 4-Personen-Zelt für die ganze Familie sein? Dieses lässt sich natürlich auch alleine oder zu zweit nutzen und bietet dann mehr Platz und Bewegungsfreiheit im Inneren.
Was ist beim Aufbau zu beachten?
Wollen Sie es sich besonders einfach machen, wählen Sie ein Wurfzelt. Der Name ist nicht ganz korrekt, denn selbstverständlich bauen sich diese Zelte nicht auf, weil Sie sie auf den Boden werfen. Sie lösen ganz unaufgeregt die Riemen, die das Zelt zusammenhalten, und es entfaltet sich von selbst. Wurfzelte lassen sich nur schwer im Rucksack verstauen und sind nicht sonderlich windstabil. Sie sind eine gute Wahl für mehrtägige Rockfestivals oder das Wochenende am See, zu dem Sie mit dem Auto fahren. Am Strand können sie die Strandmuschel ersetzen, wenn Sie zum Beispiel einen sicheren Rückzugsraum für den Mittagsschlaf Ihres Babys brauchen.
Für anspruchsvolle Outdoorerlebnisse benötigen Sie ein echtes Trekkingzelt. Sehr einfach im Aufbau sind Kuppelzelte, bei denen sich zwei Gestängebögen kreuzen und so eine Kuppel bilden. Sie nutzen den Platz im Innenraum eher schlecht aus, sind jedoch windstabil und angenehm für grosse Menschen. In das flachere Tunnelzelt kriechen Sie dagegen hinein. Zudem erfordert die Sicherung mit Heringen mehr Aufwand. Dafür sind sie wahre Platzwunder und obendrein ausgesprochen leicht.
Worauf muss ich bei Zelten achten?
Platz und Gewicht sind bei mehrtägigen Wanderungen wichtig, bei denen jedes Gramm im Rucksack zählt. Grundlage für die Berechnung der Mindestgrösse sind Isomatten. Diese sind in der Regel 50 Zentimeter breit. Ein Zwei-Personen-Zelt hat darum häufig eine Breite von 120 Zentimetern, ein Drei-Personen-Zelt von 180 Zentimetern. So ist noch ein wenig Abstellfläche neben den Isomatten vorhanden. Denken Sie daran, dass Zelte meist nicht nur als Schlafstätte dienen, sondern auch als Rückzugsort bei schlechter Witterung. Eine Innenhöhe von mindestens 100 bis 110 Zentimetern ist sinnvoll, damit Sie aufrecht sitzen können.
Dank moderner enorm belastbarer Materialien wie Nylon und Aluminium bringen viele Zelte heute weniger als zwei Kilogramm auf die Waage. Wie schwer Ihr Zelt sein darf, hängt natürlich auch von Ihrer eigenen Kraft ab. Denken Sie bei der Planung daran, dass Sie neben Zelt, Schlafsack und Isomatte weiteres Campingzubehör wie einen Campingkocher, Geschirr und eine Taschenlampe mitnehmen und versuchen Sie das Gewicht aller Einzelteile so weit wie möglich zu reduzieren. Campen Sie nur in geschützter Umgebung wie auf Campingplätzen und bei warmem Sommerwetter, greifen Sie zu einem Ultraleichtzelt, das weniger als ein Kilogramm wiegt.
Überhaupt hat die Witterung grossen Einfluss auf Ihre Auswahl. Zelte, die ausschliesslich im Sommer und in warmen Regionen zum Einsatz kommen, können aus leichtem Material gefertigt sein. Bei ihnen ist eine gute Belüftung wichtig, damit es nachts nicht zu stickig wird. Das Innenzelt besteht häufig ganz oder teilweise aus einem Moskitonetz, das Sie vor Eindringlingen schützt, während zugleich frische Luft hereinströmen kann. In sehr warmen Nächten lassen Sie das Aussenzelt einfach weg und schauen unter dem transparenten Innenzelt in den Sternenhimmel, bis Sie einschlafen.
Schrecken Sie auch bei winterlicher Kälte nicht vor mehrtägigen Wandertouren zurück oder zieht es Sie ins Hochgebirge, benötigen Sie ein robustes Vier-Jahreszeiten-Zelt. Diese Zelte werden aus robusten wärmenden Stoffen gefertigt und sind mit einem starken Gestänge versehen, das auch einen Wintersturm im Freien aushält.
Welche anderen Zelte sind noch vertreten?
Rundum geschlossene Zelte wie Kuppel- und Wurfzelte sind zur Übernachtung im Freien gedacht, da sie einen vollständigen Schutzraum bieten. Daneben präsentiert sich noch eine Reihe offener Zeltkonstruktionen, die Ihnen bei einem Tag im Freien Schutz vor direkter Sonne oder Regen eröffnen. Sie können zum Beispiel einen leichten Pavillon oder ein sogenanntes Tarp-Zelt aufbauen, wenn Sie einen schattigen Rückzugsort am Badesee für die ganze Familie schaffen wollen.
Haben Sie den Vanlife-Trend für sich entdeckt und sind lieber mit einem kleinen Minibus anstelle eines riesigen Wohnmobils unterwegs, nehmen Sie ein Vorzelt mit, das Sie über der offenen Seitentür des Wagens anbringen. Hier sitzen Sie bei Regentropfen gut geschützt mit Kaffee oder Tee und geniessen den Ausblick über eine wunderschöne Landschaft.