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Einfach zu Hause die Inlineskates anziehen und schon können Sie fast schwerelos über den Bürgersteig gleiten, ehe Sie auf autofreien Park- und Feldwegen so richtig Tempo machen. Beim Inlineskating trainieren Sie zahlreiche Muskelgruppen, fördern die Durchblutung und verbrennen ordentlich Kalorien – ein grossartiges Hobby, bei dem Sie viel Spass haben werden.
Was zeichnet Inlineskates aus?
Inlineskates wurden zwar schon vor Jahrhunderten erfunden, doch sie erlebten erst in den 1990er-Jahren ihren grossen Durchbruch als Trendsport. Zuvor dominierten über viele Jahre Rollschuhe mit je zwei Vorder- und Hinterrädern und einem vorne angebrachten Stopper. Bei Inlineskates sind die vier Rollen nach dem Vorbild von Schlittschuhen hintereinander angeordnet und der Stopper befindet sich hinten. Sie erfordern also eine ganz andere Fahrtechnik.
Bei ihrem Durchbruch wurden Inlineskates auch häufig als Rollerblades bezeichnet, wobei es sich jedoch um den Markennamen des ersten erfolgreichen kommerziellen Anbieters handelte. Mittlerweile haben sie sich neben Skateboards als feste Grösse im Bereich Freizeitsport etabliert. Schon kleine Kinder lieben es, auf Inlineskates herumzusausen, während Erwachsene längere Strecken zurücklegen. Dazu sind verschiedene Sportarten parallel zu ihren winterlichen Gegenstücken auf Schlittschuhen entstanden: Inlinekunstlauf, Inlinehockey und Inline-Speedskating.
Welche verschiedenen Inlineskates gibt es?
Typische Inlineskates besitzen vier relativ kleine Rollen, die hintereinander angeordnet sind. Diese Modelle werden manchmal auch Freizeitskates genannt, weil sie für den wenig ambitionierten Freizeitbereich vorgesehen sind. Auf ihnen können Sie durch die Felder oder am Seeufer entlang fahren oder auf einem Platz einfache Kunststücke wie das Fahren in Wellenlinien und die ein oder andere Pirouette üben.
Speedskates verfügen über drei oder auch vier besonders grosse Räder, mit denen Sie ordentlich Tempo machen. Diese sollten Sie nur auf freien Strecken nutzen, wenn keine Kollisionsgefahr mit Spaziergängern, Kindern und Hunden besteht, und falls Sie an Rennen teilnehmen möchten.
Daneben finden Sie Spezialausführungen wie Hockey-Skates und Urban Skates, die sich durch ein besonders stabiles Gehäuse auszeichnen. Dieser sogenannte Hardboot gibt dem Fuss bei rasanten Wendungen auf dem Spielfeld oder bei Stunts in der Halfpipe ausreichend halt und ist von innen gut gepolstert. Für echte Stuntskater empfehlen sich Inlineskates mit sehr kleinen harten Rollen und sogenannten Soulplates, Verstärkungen an den Seiten. Diese machen auch wilde Sprünge und Abfahrten über Treppen, Rampen und andere Hindernisse in der Grossstadt mühelos mit.
Was sollte ich beim Kauf von Inlineskates beachten?
Damit Sie maximalen Spass an Ihren Inlineskates haben, müssen diese gut sitzen. Sie dürfen nicht so eng sein, dass Sie sich beim Fahren regelmässig Blasen holen, aber auch nicht zu weit – dann geben sie dem Fuss keinen ausreichenden Halt. Schwanken Sie zwischen zwei Schuhgrössen, wählen Sie die grössere und tragen Sie dicke Sportsocken in den Skates.
Geschlossen werden Inlineskates mit mehreren Schnallen, die sich individuell an Ihren Fuss anpassen lassen. Die Schnürung ist meist eher dekorativer Art, doch sie kann nützlich zur Feinabstimmung sein. Weiche Softboots sind nachgiebiger und luftiger, während Hardboots mit Plastikschale mehr aushalten. Wenn Sie nur bei warmer Witterung entspannte Runden durch den Park fahren, sind Softboots ideal. Für grössere Touren, bei denen Sie auch einmal eine Treppe überwinden oder auf unebenem Terrain Stürze riskieren, wählen Sie Hardboots.
Achten Sie auch auf technische Aspekte der Ausstattung. Je hochwertiger die Kugellager, umso besser die Laufeigenschaften Ihrer Inlineskates. Es gibt insgesamt neun Klassen: ABEC 1 bis 9. Je höher die Zahl, umso besser die Kugellager. Für Freizeitskater sind die Klassen ABEC 5 bis 7 empfehlenswert.
Eine weitere Bezeichnung, die Sie kennen sollten, lautet Shore. Damit wird die Rollenhärte angegeben. Bei Shore 80A handelt es sich zum Beispiel um relativ weiche Rollen, die besseren Grip auf dem Asphalt bieten und damit für Anfänger geeignet sind. Härtere Rollen wie 84A und 86A sind auf hohes Tempo ausgelegt und verschleissen nicht so schnell.
Welches Zubehör ist für Inlineskates sinnvoll?
Ganz gleich, ob Sie Inlineskates für sich selbst kaufen oder für Ihre Kinder: Denken Sie stets an die Sicherheit! Ganz wichtig sind Handgelenk-, Ellbogen- und Knieschützer. Diese Protektoren verhindern schwere Verletzungen, wenn Sie bei hohem Tempo das Gleichgewicht verlieren und dann meist nach vorne auf die Knie fallen. Dabei versuchen Sie sich reflexartig mit den Händen abzustützen und würden ohne Handgelenkschoner Knochenbrüche riskieren.
Sind Sie mit hohem Tempo unterwegs, tragen Sie zusätzlich einen Schutzhelm. Achten Sie auch darauf, dass Ihre Kinder einen Schutzhelm anziehen, wenn sie auf Inlineskates unterwegs sind. Dies können auch ihre Velo-Helme sein.
Dazu ist natürlich atmungsaktive aerodynamische Sportkleidung eine gute Wahl, zum Beispiel ein körperbetontes Radlershirt und wadenlange Capri-Leggings. In einer Gürteltasche transportieren Sie den Hausschlüssel, Ihr Smartphone und Ihre Wasserflasche.
Rollschuhe oder Inlineskates?
In den 90er-Jahren verdrängten Inlineskates die klassischen Rollschuhe weitgehend aus dem Strassenbild. Mittlerweile feiern diese im Rahmen der grossen Retrowelle ein Comeback und sind wieder häufiger zu sehen. So stellen Sie sich vermutlich die Frage, welches Fortbewegungsmittel die bessere Wahl ist.
Grundsätzlich sind Inlineskates etwas stabiler gebaut und bieten dem Fuss darum mehr Halt. Wenn Sie bereits mit Schlittschuhen und ihren schmalen Kufen vertraut sind, stellen auch die hintereinander angeordneten Rollen kein Problem dar. Haben Sie keine Erfahrung mit Schlittschuhen, werden Sie auf Rollschuhen anfangs etwas sicherer stehen. Rollschuhe eignen sich prima für kleine Kunststücke und leichtfüssige tänzerische Darbietungen, während robuste Inlineskates besser für lange Touren im Freien sind. Überlegen Sie also, was Ihnen auf Dauer wichtiger ist: Ausdauertraining bei langen Fahrten oder Fahrspass mit verspielten Drehungen, Wendungen und Pirouetten.
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