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Heute wollen Sie alle gemeinsam mit den Velos zum Abenteuerspielplatz. Sie starten mit Ihrem Cityrad und Ihre Tochter nimmt das Kinderfahrrad. Ihr Jüngster ist besonders stolz: Statt im Kindersitz hinter Ihnen mitzufahren, darf er mit seinem Laufrad selbst auf Tour gehen. Das klappt schon wunderbar – zuerst auf dem Gehweg und dann auf dem Radweg durch den Park. Der Kleine rollt voll motiviert voraus und saust übermütig durch die Pfützen auf dem Weg. Das spritzt so lustig! Dann kommt der grosse Hügel vor dem Spielplatz. Sie wollen den Jungen schon ermahnen, langsamer zu fahren, doch er bremst bereits von selbst mit den Füssen ab, als es zu schnell wird. Dann schaut er sich nach Ihnen um. Wo bleiben Sie denn? Er möchte jetzt endlich auf die Rutsche.
Wozu sind Laufräder gut?
Laufräder sind ideal, um Kleinkinder zur Bewegung zu animieren, denn Laufrad fahren macht einen Riesenspass. Der Umgang mit diesen Kinderfahrzeugen ist relativ leicht zu lernen und schon bald sausen die Nachwuchs-Radfahrer munter auf und ab.
Darüber hinaus haben diese besonderen Zweiräder einige Vorteile aufzubieten. Der wichtigste ist, dass sich die Buben und Mädchen damit spielerisch auf den Umgang mit einem Velo vorbereiten. Sie schulen ihren Gleichgewichtssinn sowie Geschicklichkeit und Koordination.
Des Weiteren macht das Herumflitzen auf diesen Spielgeräten Lust auf mehr. Einmal angefangen, gibt es oft kein Halten mehr und der Nachwuchs kann sich damit auf dem Weg zum Supermarkt, beim Sonntagsspaziergang oder auf der Route zum Kindergarten so richtig auspowern.
Zum Schluss bekommt auch das Selbstvertrauen einen grossen Schub, denn anders als mit einem Rutschauto sind die Kids in der Lage, mit dem cleveren Zweirad längere Strecken wie die Grossen selbstständig zu bewältigen.
Ab wann ist ein Laufrad für Kinder sinnvoll?
Die meisten Jungen und Mädchen kommen ab einem Alter von zwei bis drei Jahren gut mit ihren Laufrädern zurecht. Manche sind mit einem bis anderthalb Jahren schon früher dabei, andere brauchen etwas länger. Wichtig ist, dass Ihr Kind körperlich und motorisch bereit für diese Fortbewegungsart ist. Es sollte dazu sicher stehen, gehen und laufen können.
Ob der Nachwuchs bereit dafür ist, entscheidet er in der Regel ganz von selbst. Haben die Kinder Freude daran, nutzen sie das Fahrzeug ganz von alleine gerne und oft; ist es ihnen noch nicht ganz geheuer, lassen sie es oftmals stehen und beschäftigen sich mit einem Roller oder Dreirad.
Probieren Sie daher am besten vorab aus, ob Ihr Sohn oder Ihre Tochter Interesse an diesem Velo ohne Pedale hat.
Warum sind Laufräder nicht mit einer Bremse ausgestattet?
Laufräder sind einfach aufgebaut und besitzen lediglich
- einen Rahmen,
- den Lenker,
- zwei Reifen und
- einen Sattel.
Durch diesen simplen Aufbau finden sich die Nachwuchs-Radfahrer schnell damit zurecht. Sie können sich voll darauf konzentrieren, zu lenken und das Gleichgewicht zu halten.
Das Bremsen klappt bei diesen niedrigen Geschwindigkeiten noch ganz prima mit den Füssen. Das Gleiche gilt für den Antrieb: Anstelle von Pedalen schieben sich die Laufradlerinnen und -radler bequem mit den Beinen an.
Steigen Ihre Kinder auf das Fahrrad um, müssen sie lediglich noch das Treten der Pedale und das Bremsen erlernen – die übrigen Bewegungsabläufe sitzen dann bereits.
Wie viel Zoll hat ein Laufrad?
Die Kinder-Laufräder bekommen Sie mit Radgrössen von 8 bis 12 Zoll. Wie bei Velos gilt hier: Je grösser die Reifen, desto ruhiger und komfortabler fährt das Rad. Das macht sich besonders auf unbefestigten oder gepflasterten Wegen bemerkbar.
Ist das Kind noch recht jung, benötigt es unter Umständen aufgrund der geringen Körpergrösse ein Gefährt mit kleineren Rädern. Das Kinderfahrzeug lässt sich zwar mithilfe des höhenverstellbaren Sattels ein Stück weit an die Grösse des kleinen Besitzers anpassen, doch ist die Differenz zu gross, hilft nur der Start mit einer kleineren Ausführung, die besser zu dem Nachwuchs-Radler passt.
Was sollte ich beim Kauf von Laufrädern noch beachten?
Wenn Sie Laufräder auswählen, sollten Sie wie bei Bobby-Cars und Rutschern auf möglichst kindersichere, stabile Ausführungen Wert legen. Auszeichnungen wie das GS- Siegel für „Geprüfte Sicherheit“ geben hier einen ersten Orientierungspunkt. Weitere wichtige Merkmale sind unter anderem diese:
- Ein stabiler Rahmen aus Holz oder Metall
- Ein gepolsterter, höhenverstellbarer Sattel
- Ergonomisch geformte Lenkergriffe, die Ihr Kind gut greifen kann.
- Luftgefüllte Schlauchreifen mit Ventil, um bei Bedarf Luft nachzufüllen
Interessante Extras bei Kinder-Laufrädern
Einige Laufräder bringen zudem nützliches Zubehör mit wie
- eine Klingel,
- eine Handbremse am Lenker,
- einen tiefen Einstieg, um das Auf- und Absteigen zu erleichtern,
- ein Trittbrett für die Füsse oder
- einen Fahrradkorb zum Transportieren von Kleinigkeiten.
Tipps für sicheres Fahren mit dem Laufrad
Wie beim Velo fahren sollte Ihr Kind beim Umgang mit dem Laufrad stets einen geeigneten Kinderhelm tragen. Zum einen gewöhnt es sich so schon an die Kopfbedeckung und wird sie bald ganz selbstverständlich benutzen, zum anderen bewahrt der Kopfschutz es vor Verletzungen, wenn es doch einmal hinfällt.
So gelingt der Start mit dem ersten Zweirad:Suchen Sie sich für die ersten Versuche mit dem neuen Fortbewegungsmittel eine ruhige Umgebung, fernab von Durchgangsstrassen und dem übrigen Verkehr.
- Sehr gut eignet sich eine geteerte, frei Fläche ohne Hindernisse.
- Hat Ihr Kind Angst zu fallen, können Sie den ersten Versuch auch auf dem Rasen in Angriff nehmen.
Haben die Kids erst einmal die Abläufe beim Fahren und Anhalten verinnerlicht, geht es los zu einem ersten Spaziergang beziehungsweise zu einer Spazierfahrt.
Wie lernt ein Kind Laufrad fahren?
Wichtig ist, dass Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter der Umgang mit dem Laufrad Freude bereitet. Drängen Sie Ihr Kind daher nicht und lassen Sie es selbst mit dem Fahrzeug experimentieren, nachdem Sie ihm die Fortbewegung damit erklärt haben.
Einige Kinder brauchen eine Weile, bis sie verstanden haben, dass sie auf dem Sattel sitzen und sich mit den Beinen abstossen müssen. Gibt es eventuell Spielkameraden oder ältere Geschwister, die es ihm vormachen können? Ansonsten ist es hilfreich, wenn Sie die kleinen Velofahrer erst einmal anschieben, damit sie ein Gefühl für diese neue Art Fortbewegung bekommen.
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