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Wenn das letzte Licht im Kinderzimmer erloschen ist, kommt die kindliche Fantasie häufig so richtig in Fahrt: Was, wenn da hinten in der dunklen Zimmerecke oder unter dem Bett ein Monster lauert, das sich bislang versteckt hat? Ab geht’s ins warme elterliche Bett nebenan, das Geborgenheit verspricht – oft zum Leidwesen der Eltern. Sie sollten Ihr Kind jedoch nicht einfach zurück ins eigene Zimmer schicken. Nehmen Sie die kindlichen Ängste ernst und installieren Sie ein Nachtlicht, das der dunklen Nacht ihren Schrecken nimmt. Es spendet gerade so viel Licht, dass Ihr Kind die vertraute Einrichtung seines Zimmers gut sehen kann, aber dennoch ein sanftes Hinübergleiten in den Schlaf ermöglicht.
Für welche Altersgruppe ist ein Nachtlicht sinnvoll?
Nachtlichter sind ab dem Kleinkindalter geeignet, wenn Ihr Sprössling aus der Wiege oder dem ersten Babybett in ein altersgerechtes Kinderbett wechselt und die ganze Nacht im eigenen Zimmer schläft. Für Babys wird von der Verwendung abgeraten, da das Gehirn zunächst den Tag-Nacht-Rhythmus und damit den Wechsel zwischen hellem Tag und dunkler Nacht erlernen muss. In der Regel erwacht die kindliche Fantasie, die Gespenster und andere Gruselgestalten in der Finsternis erwartet, ohnehin erst ab zwei Jahren, wenn Kleinkinder die ersten Bilderbücher lesen und Geschichten erzählt bekommen.
In diesem Alter kommt es ausserdem häufig vor, dass Ihr früh ins Bett geschickter Nachwuchs noch einmal aufsteht, um die Toilette zu benutzen oder einfach um zu schauen, was Sie abends noch im Wohnzimmer machen. Das sanfte Nachtlicht hilft dabei, den Weg zur Tür zu finden. Schauen Sie vor dem eigenen Schlafengehen noch einmal nach dem Rechten, vermeiden Sie es dank der Beleuchtung, auf dem Weg zum Kinderbett auf liegengebliebene Bausteine und anderes Spielzeug auf dem Boden zu treten. Mit Erreichen des Schulalters sollte das Nachtlicht dann nicht mehr erforderlich sein. Es ist nun besser, wenn sich das Kind an das Schlafen in der Dunkelheit gewöhnt. Verwenden Sie Rollos oder Vorhänge, die das Zimmer so verdunkeln, dass noch Umrisse erkennbar sind. Dies vermittelt weiterhin Sicherheit.
Was zeichnet das klassische Nachtlicht aus?
Die einfachste Variante ist das Steckdosenlicht. Dieses Nachtlicht wird direkt in die Steckdose gesteckt, die sich in der Nähe der Zimmertür nur wenige Zentimeter über dem Boden befindet. Das sanfte Licht macht den Zimmerboden sichtbar und stellt sicher, dass etwaige Monster früh gesehen werden, wenn sie sich ans Bett anschleichen. Dennoch bleibt das Zimmer so dunkel, dass das Ein- und Durchschlafen gut möglich ist.
Einige Modelle bieten Extras wie einen Dämmerungssensor, der das Licht ab einem bestimmten Grad der Dunkelheit einschaltet und im Morgengrauen wieder ausschaltet. Ein Bewegungsmelder ist für Kleinkinder nicht unbedingt zielführend, denn das Zimmer muss permanent erhellt werden. Allerdings ist es eine Zusatzfunktion, die sich im späteren Alter und auch für Erwachsene als sehr nützlich erweisen kann. Das Nachtlicht an der Tür weist Ihnen dann leichter den Weg, wenn Sie aufstehen und mitten in der Nacht die Toilette aufsuchen.
Sehr nützlich ist eine Dimmfunktion, mit der Sie die Helligkeit einstellen. Wollen Sie Ihr Kind allmählich vom Nachtlicht entwöhnen, reduzieren Sie die Helligkeit unauffällig Stufe um Stufe, bis es irgendwann im Dunkeln schläft.
Moderne Nachtlichter mit cleveren Sonderfunktionen
Ein farbenfroh gestaltetes Nachtlicht, bei dem sich ein niedlicher Teddybär an einen Halbmond kuschelt oder eine lächelnde Wolke von einem Regenbogen umgeben ist, wird Ihren Nachwuchs begeistern. Diese Modelle stehen meist auf dem Nachttisch direkt neben dem Bett, damit ihre Funktionen direkt vom Bett aus bedient werden können. Betrieben werden sie entweder per Steckdose, Batterie oder mit einem wiederaufladbaren Akku.
Sehr beliebt sind Projektionen eines Sternenhimmels, der nachts an die Zimmerdecke geworfen wird und für dezente Helligkeit sorgt. Das Kind verfolgt gebannt die an der Decke oder an den Wänden wandernden Sterne, bis ihm darüber die Augen zufallen. Begleitet werden diese Projektionen mehrheitlich von sanften Melodien, die eine beruhigende Wirkung ausüben. Dies können traditionelle Schlaflieder sein, klassische Musik oder sphärische Naturklänge.
Ein Tipp: Wählen Sie ein Nachtlicht mit einem Geräuschaktivierungssensor. Dieser registriert, wenn Ihr Kleinkind erwacht und startet die Projektion und die Musik. Nach etwa 30 Minuten schalten sich beide automatisch wieder aus. Sie sparen Energie und Ihr Kind wird im Laufe der Zeit immer häufiger im Dunkeln durchschlafen.
Wie kann ich meinem Kleinkind noch beim Einschlafen helfen?
Das Nachtlicht sollte nur einen von mehreren Bausteinen für den gesunden Kinderschlaf darstellen. Ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln Textilien, die als Halbbogen über das Bett gespannt werden und so eine Art Tunnelröhre bilden. Eine etwas teurere Option sind Spielbetten, die wie ein kleines Haus gestaltet sind: Ihr Kind schläft unter einem zusätzlichen kleinen Holzdach über dem Bett und wenn Sie mögen, können Sie das Bett mit einem vom Dach herabhängenden Tuch vom Zimmer abschirmen. So wird es endgültig zum gemütlichen Nest.
Genauso wichtig sind abendliche Rituale. Schalten Sie eine stimmungsvolle Dekoleuchte oder Lichterkette ein, wenn es ans Schlafengehen geht, und das grosse Deckenlicht aus. In dieser Atmosphäre erzählen Sie Ihrem Nachwuchs jeden Abend eine kurze Gute-Nacht-Geschichte oder lesen aus einem Kinderbuch vor. So kommt Ihr Kind zur Ruhe, während es Mama oder Papa in seiner Nähe weiss.