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Ihr Baby ist eingeschlafen. Sie kontrollieren, ob der Sender des Babyphones angeschaltet ist und schliessen dann die Tür zum Kinderzimmer. Mit der Empfangseinheit des Geräts gehen Sie in die Küche und räumen auf. Danach setzen Sie sich ins Wohnzimmer vor den Fernseher. Hin und wieder hören Sie, wie sich das Baby im Schlaf bewegt und zufrieden seufzt. Nach einigen Stunden wird das Kleine plötzlich unruhig. Sie wissen, es bekommt Hunger und wacht sicher gleich auf. Daher machen Sie schon einmal alles für das Stillen bereit. Diese Funküberwachung des Kindes ist wirklich praktisch und macht Ihnen den Alltag mit dem Säugling um einiges leichter.
- Wie funktioniert ein Babyphone?
- Gute Gründe für die Funküberwachung des Babys
- Die unterschiedlichen Arten von Babyphones
- Analoge und digitale Babyphones: Das sind die Unterschiede
- Zubehör für Baby-Überwachungssysteme
- So nutzen Sie Ihr Smartphone als Baby-Überwachung
- Worauf sollte ich beim Kauf eines Babyphones noch achten?
Wie funktioniert ein Babyphone?
Ein einfaches Babyphone besteht aus zwei Teilen: dem Sendegerät mit Mikrofon und einem Empfänger mit Lautsprecher. Den Sender (Kind-Einheit) platzieren Sie in der Nähe Ihres Babys, während Sie den Empfangsteil (Eltern-Einheit) mit sich führen. Weint oder ruft das Kind, überträgt das Sendegerät die Geräusche mittels Funkwellen zu Ihrem Empfangsteil und sie hören sofort, was los ist.
Beide Teile der Babyfunk-Sets funktionieren mit Batterien. Dadurch lassen sie sich kabellos verwenden und individuell einsetzen. Einige Produkte weisen eine umfangreichere Ausstattung auf, die die Überwachung der Babys noch komfortabler gestaltet.
Gute Gründe für die Funküberwachung des Babys
Babyphones geben Ihnen Rückmeldung darüber, was Ihr Kind tut, wenn Sie einmal nicht mit ihm im Zimmer sind. Während Sie sich ausruhen, in den Garten gehen oder die Hausarbeit erledigen, merken Sie anhand der Laute sofort, was im Babyzimmer los ist. Schläft der Nachwuchs oder ist er bereits wach? Nehmen Sie etwas Ungewöhnliches wahr, sind Sie sofort informiert und gehen nachsehen.
Hat der Säugling sein Bettchen in einem eigenen Raum, zeigt Ihnen das Baby-Funkgerät auch an, wenn es sich nachts bemerkbar macht. Das ermöglicht es Ihnen, in der Zwischenzeit ruhig und entspannt in Ihrem eigenen Bett zu schlafen. Die kleinen Helfer bieten Eltern, Grosseltern und anderen Aufsichtspersonen daher einiges mehr an Sicherheit und Bewegungsfreiheit.
Die unterschiedlichen Arten von Babyphones
Die Auswahl an Babyphones ist gross. Sie bekommen ganz einfache Modelle für den kleinen Geldbeutel, die die Töne ähnlich wie bei einem Radio vom Sender zum Empfänger übertragen. Daneben erhalten Sie erweiterte Varianten wie
- digitale Baby-Überwachungssysteme mit und ohne integrierte Kamera für Ton- und Bildübertragung,
- Baby-Überwachung mit Bild, Ton und Kontrolle der Atemfrequenz sowie
- smarte Produkte mit WLAN-Anbindung für Ihr Handy oder Laptop.
Warum gibt es Babyphones mit Kamera?
Ein Babyphone mit Kamera ermöglicht es Ihnen, zu sehen, was Ihr kleiner Schatz gerade macht. Gerade wenn es still ist im Babyzimmer oder Laufgitter, gibt das übertragene Bild Sicherheit. Hier erkennen Sie schnell, ob wirklich alles in Ordnung ist oder ob Sie persönlich nachschauen müssen.
Analoge und digitale Babyphones: Das sind die Unterschiede
Sie finden Babyphones mit analoger und digitaler Funktechnik auf dem Markt. Beide Ausführungen haben einige Besonderheiten aufzubieten.
Ein Babyphone mit analoger Funkübertragung gehört zur älteren Generation dieser technischen Geräte. Sie sind anfälliger für Störungen, da sie unverschlüsselt senden. Funken noch andere Geräte auf der gleichen Frequenz, kommt es zu Rauschen und Geräuschentwicklung. Übertragung und Empfang sind bei diesen Varianten lediglich in eine Richtung möglich – das heisst, die Kind-Einheit sendet nur und die Eltern-Einheit empfängt. Der attraktive Preis und die hohe Reichweite sind dagegen ein grosses Plus.
Digitale Baby-Funkeinheiten senden die Daten verschlüsselt und sind abhörsicher. Ausserdem überzeugen sie mit rauschfreiem Klang und haben häufig Zusatzfunktionen wie Videoüberwachung oder Nachtsicht an Bord. Des Weiteren ist es bei Digital-Anlagen möglich, in beide Richtungen zu kommunizieren und die Baby-Überwachung als Wechselsprechanlage zu nutzen. Dafür fällt die Reichweite bei dieser Übertragungsart etwas geringer aus. Die Anschaffungskosten liegen dagegen höher als bei Analog-Babyphones.
Zubehör für Baby-Überwachungssysteme
Wenn Sie ein Babyphone kaufen möchten, sollten Sie neben der Art des Gerätes auch die jeweiligen Funktionen im Auge behalten. Je nach Marke und Design besitzen die Angebote interessante Extras. Dazu gehören die folgenden:
- Regelbare Geräuschempfindlichkeit (Vox-Modus)
- Akustische oder optische Signale bei Verlust der Funkverbindung
- Nachtsichtmodus und Temperatursensor
- Dreh- und neigbare Kameras mit 360-Grad-Rundumsicht und/oder Zoom-Funktion
- Schlaflied-Modus zum Abspielen von beruhigenden Melodien
Die Nachtsicht funktioniert mit für das menschliche Auge unsichtbarem Infrarotlicht. LEDs senden Licht in dieser Wellenlänge aus. Dieses ist genug für die Kamera in der Überwachungsanlage, um sichtbare Bilder aufzunehmen.
Bei Kamera-Babyphones ohne Nachtsicht-Ausstattung reicht meist ein kleines Nachtlicht aus, um den Raum ausreichend hell auszuleuchten.
Was bedeutet der Vox-Modus beim Babyphone?
Vox ist die Abkürzung für „Voice Operated Exchange“, was auf Deutsch so viel bedeutet wie „geräuschabhängige Aktivierung“. Hier überträgt das Babyphone nur dann, wenn es Geräusche in einer vorab eingestellten Lautstärke wahrnimmt – ansonsten bleibt das Mikrofon zu. So werden Sie informiert, wenn sich wirklich etwas tut; dreht sich das Kind nur um oder raschelt in Kinderwagen oder Bettchen, bleibt das System stumm.
So nutzen Sie Ihr Smartphone als Baby-Überwachung
Smarte Babyphones sind äusserst innovativ. Bei diesen Sicherheitssystemen überträgt eine Kamera im Babyzimmer Bild- und Tonsignale über WLAN oder Wi-Fi direkt auf Ihr Smartphone oder Tablet. Des Weiteren ist es möglich, die Baby-Cam direkt in das Heimnetzwerk zu integrieren. Über die entsprechende App steuern Sie die Kamera mit dem Handy und empfangen Ton plus Bild.
Worauf sollte ich beim Kauf eines Babyphones noch achten?
Das Angebot an Babyphones zeigt sich recht umfangreich. Überlegen Sie sich daher schon vorab, welche Art es sein soll und was Ihnen bei diesen Produkten besonders wichtig ist. Damit grenzen Sie die Auswahl bereits ein wenig ein und haben es beim Vergleichen der übrigen Produkte leichter.
Wichtige Kaufkriterien sind zum Beispiel diese:
- Eine einfache Installation und Bedienung
- Ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Eine hohe Reichweite
- Geringer Strom- oder Batterieverbrauch
- Gute Ton- und Bildqualität
Schauen Sie ebenso darauf, dass die Baby-Funkanlage robust und sorgfältig verarbeitet ist. Zudem sollte sie die CE-Kennzeichnung tragen: Diese zeigt an, dass das Babyphone allen in der EU geltenden Vorschriften für Elektrogeräte entspricht. Noch mehr Sicherheit bietet das GS-Siegel für „geprüfte Sicherheit“.
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