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A-Linien-Röcke – leicht ausgestellte Röcke in Mini-, Midi- und Maxi-Länge
Wunderbar feminin und ausgesprochen bequem – das sind A-Linien-Röcke. Die Klassiker gibt es in vielen Stilrichtungen, doch immer gilt: Diese Röcke schmeicheln der weiblichen Silhouette wie kein anderes Rockmodell.
A-Linien-Röcke und A-Linien-Kleider sind in aller Munde. Doch was steckt hinter dem Begriff A-Linie und wie sehen diese Röcke eigentlich aus? Kurze Antworten zu diesen und mehr interessanten Fragen bekommen Sie in diesem Beitrag.
Was ist die A-Linie?
Die A-Linie hat die Modewelt keinem Geringerem als dem Modeschöpfer Christian Dior zu verdanken: Dieser brachte seine Entwürfe in A-Linie zum ersten Mal im Jahr 1955 auf den Laufsteg. Doch lange dauerte es nicht, bis andere Designerinnen und Designer diesen Stil kopierten. Heute gilt die A-Linie als Klassiker: Es gibt wohl kaum eine Dame, die kein Kleidungsstück in dieser vorteilhaften Schnittform in ihrem Kleiderschrank hat.
Die A-Linie folgt den Konturen des Buchstaben „A“ – mit anderen Worten und auf den Punkt gebracht: Kleidung in A-Form ist oben eng und wird nach unten hin weiter.
Wie sind A-Linien-Röcke geschnitten?
Genau diesem Schnitt folgen auch die A-Linien-Röcke: Sie sind in der Taille figurbetont designt und verlaufen zum Saum hin weiter. Röcke in A-Linie sind in jeder Länge erhältlich: Mini, knieumspielend, wadenlang oder Maxi.
Welche Vorteile bieten Röcke im A-Schnitt?
Mehr als ein halbes Jahrhundert hat die beliebte Schnittform inzwischen auf dem Buckel – aktuell ist sie heute noch wie vor 70 Jahren. Das liegt vor allem an diesen fünf Eigenschaften:
- Die A-Linie kommt der weiblichen Silhouette sehr entgegen, da sie die schmalste Stelle des Körpers (Taille) exzellent in Szene setzt. Ausserdem lässt sie kleine Polster an den Hüften oder am Bauch sowie breite Oberschenkel einfach unter einer Lage Stoff verschwinden. Damit ist sie der Figurschmeichler schlechthin.
- Wer einen A-Linien-Rock trägt, wirkt automatisch schlanker – vor allem dann, wenn dieser eine dunkle Farbe besitzt.
- Röcke in A-Linie sind sehr bequem und bieten Ihnen Bewegungsfreiheit an den Beinen.
- Die A-Linie überlebt jeden Trend und ist ein zeitloser Klassiker. Einen Rock im A-Schnitt können Sie jahrzehntelang tragen.
- Kurz oder lang, elegant oder verspielt gestaltet – ein A-Linien-Rock lässt sich zu den unterschiedlichsten Anlässen ausführen und vielseitig stylen.
Das wichtigste Argument für den A-Linien-Rock sollte man hier aber nicht unterschlagen: Diese Schnittform ist einfach wunderschön und ausgesprochen kleidsam.
Wem stehen A-Linien-Röcke?
Die A-Linie steht allen Damen – gerade das macht sie ja so erfolgreich. Wie geschaffen für die A-Linie ist die gleichnamige A-Figur mit einer deutlich ausgeprägten schmalen Taille und femininen Rundungen an Hüften und Po.
Was für unterschiedliche Modelle gibt es?
Inspiriert von Christian Dior haben die Kreativen berühmter Modehäuser in den letzten Jahrzehnten immer wieder neue Kreationen und Variationen des A-Linien-Rocks präsentiert. Zu den beliebtesten gehören diese:
- Tellerröcke weisen eine hohe Taille auf und fallen in weiten Stoffbahnen nach unten. Der Name rührt von der tellerförmigen Schnittform des Rocks. Tellerröcke präsentieren sich meist in Mini- oder Midi-Länge, wirken verspielt und äusserst feminin.
- Faltenröcke sind ebenfalls klassische A-Linien-Röcke. Die Falten setzten zumeist unterhalb des Bündchens an, damit sie in der Taille nicht auftragen. Ob als Schottenkaro, unifarben oder mit einem floralen Muster versehen – diese Röcke sind echte Hingucker.
- Mit unzähligen kleinen Falten verzaubern Plisseeröcke, die in den allermeisten Fällen in Midi- oder Maxi-Länge geschnitten sind. Denn nur dann kommen die Falten richtig zur Geltung.
- Der Stufenrock kann, muss aber kein A-Linien-Rock sein. Der elegante, bisweilen recht verspielte Rock zeichnet sich durch mehrere übereinanderliegende Stoffbahnen beziehungsweise Volants aus. Das kann auftragen. Daher gilt der Stufenrock trotz A-Linie nicht als „Schlankmacher“.
- Maxiröcke sitzen oben eng und werden nach unter hin immer weiter. Die knöchellangen Modelle fallen fliessend und umspielen Oberschenkel und Beine dezent. Sie stehen grossen Damen am besten.
Ob Denim, Leder, Viskose oder Baumwolle – A-Linien-Röcke entdecken Sie aus den unterschiedlichsten Materialien. Wählen Sie ein Modell, das zu Ihrem persönlichen Stil sowie zu dem entsprechenden Trageanlass passt.
Wie kombiniere ich A-Linien-Röcke?
A-Linien-Röcke lassen sich einfach kombinieren, wenn Sie folgende Faustregel berücksichtigen: Tragen Sie zu Röcken im A-Schnitt figurnahe Oberteile, die Ihre Taille akzentuieren. Das können kurze Blusen, Shirts oder Pullover sein. Längere Oberteile sollten Sie in den Bund stecken. Zusätzlich betonen können Sie Ihre Taille mit einem Gürtel.
A-Linien-Röcke: 3 Styling-Ideen
Lernen Sie hier drei von vielen möglichen Kombinationen kennen:
Zauberhafter Freizeit-Look für den Sommer
Ziehen Sie den Tellerrock zu einem schlichten T-Shirt oder einer ärmellosen Hemdbluse in kurzer Schnittform an. Das Oberteil wird ins Bündchen gesteckt. Dazu passen eine kurze Strickjacke und – je nach Körpergrösse – Ballerinas oder Pumps.
Eleganter Business-Style
Wählen Sie einen A-Linien-Rock in knieumspielender Länge in gedeckten Farben wie Dunkelblau, Schwarz oder Anthrazit. Dazu kombinieren Sie eine schmal geschnittene Bluse und stecken diese in den Bund. Komplettiert wird das Business-Ensemble mit einem taillierten Blazer. Elegante Schuhe mit kleinem Absatz und eine farblich passende Handtasche begleiten den stilvollen A-Linien-Rock ins Büro.
Glamouröses Party-Outfit
Mit dem A-Linien-Rock können Sie auch am Abend für modische Furore sorgen: Entscheiden Sie sich zum Beispiel für ein Modell aus Leder oder Denim. Dazu passen figurbetonte Tops und Blusen mit tiefem Ausschnitt. Breite Gürtel mit Nieten oder Applikationen betonen die Taille. Für unendlich lange Beine sorgen High Heels.
Lassen Sie sich von den neuesten Kreationen verführen: A-Linien Röcke stehen Ihnen bei jeder Gelegenheit modisch zur Seite und setzen Sie vorteilhaft in Szene.