Die Schweizerische Post
Die Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Post ist vielseitig. Für Ackermann beinhaltet sie Brief- und Paketzustellung, diverse Möbel- und Technikservices sowie projektbezogene Marketinglösungen.
Die Brief- & Paketzustellung
Dominik Schaller ist im Bereich der Briefzustellung tätig. In den letzten Jahren konnte er bei seiner Arbeit Veränderungen im Versandhandelsgeschäft wahrnehmen (Stichwort Mobile bzw. Online first*): «Die dicken Versandkataloge von Ackermann sind zwar aus unserem Alltag verschwunden», so seine Beobachtung, «zwischen vielen weissen Couverts mit Rechnungen, Behördenkorrespondenz und Bankauszügen taucht aber immer mal wieder ein farblicher Tupfer von Ackermann auf.»
*Damit ist der strategische Trend gemeint, stärker auf Online und Mobile Shop zu setzen und Umfang sowie Anzahl der Print Kataloge zu reduzieren.
Sven Glücki arbeitet als Paketzusteller bei der Schweizerischen Post. Mit der Marke Ackermann kommt er dabei regelmässig in Kontakt:
«Paketen von Ackermann begegne ich beinahe täglich bei meiner Arbeit. Die tollen Produkte von Ackermann kombiniert mit unserer zuverlässigen Zustellung und Services wie «Meine Sendungen» begeistern unsere Kundschaft immer wieder.»
Die Möbel- & Technikservices
Sein Kollege, Bedri Arifi kann bereits auf gut sieben Jahre Erfahrung bei der Post zurückblicken, davon 3 Jahre in der Güterlogistik und im Aufstellservice für Möbel. «Diesen Premium-Service, den die Post Kunden von Ackermann anbietet, verbindet man auf den ersten Blick wohl nicht mit dem klassischen Postgeschäft mit Briefen und Paketen», erzählt er.
Ob es Situationen gibt, an die er sich beim Möbelaufbau bei einem Kunden besonders (gern) zurückerinnert? «Wir kommen, bauen auf, und sind auch schon wieder verschwunden. Die Kundschaft ist immer wieder erstaunt, wie professionell und effizient wir arbeiten. Für Klatsch, Tratsch, Kaffee und Kuchen bleibt dabei keine Zeit!» beschreibt Arifi seine tägliche Routine.
Und doch, «skurrile Geschichten» habe er schon einige erlebt: «Einmal bestellte eine Kundin einen riesigen sechstürigen Schrank. Dummerweise lebte sie in einer Einzimmerwohnung, die viel zu klein für den Schrank und auch noch völlig überstellt war. Wir konnten nicht mal die Pakete mit den Schrankteilen abladen, geschweige denn mit dem Aufbau beginnen.»
Kennt man aufgrund von oftmaligen Lieferungen oder Bereitstellung von Services seine Stammkunden? Es gebe durchaus einige Kund*innen, bei denen das Aufstellservice Team schon öfters die Wohnung mit neuen Möbeln ausstatten durften. «Von einer Stammkundschaft können wir aber kaum sprechen. In der Regel bestellt man ja nicht mehrmals im Jahr neue Möbel», präzisiert Arifi.
Die Herausforderungen im täglichen Berufsalltag liegen laut Bedri Arifi oft in äusseren Faktoren, die man selbst nicht beeinflussen könne: «Staus auf der Strasse, enge Treppenhäuser, zu niedrige Eingangstüren. Wir müssen daher extrem flexibel sein.» Und mit einem Augenzwinkern fügt er hinzu: «Auch die Kundschaft kann herausfordernd sein, aber aller meistens kommen wir sehr gut zusammen zurecht.»
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